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Verfasst am:
06. Jun. 2016, 23:58 • Umbau 60-250 für FF um 140.--
Habe mein DA* 60-250 heute von Foto Mayrhofer in Salzburg abgeholt. Reparaturdauer: 2 Wochen.
Erste Testfotos waren vielversprechend. Vignettierung praktisch nicht merkbar. Schärfe auch in den Ecken OK. Aber jetzt macht sich eine leichte Dezentrierung bemerkbar, die ich an APS-C nicht gesehen habe: links knackscharf, rechts brauchbar.
In den nächsten Tagen lade ich Fotos hoch. _________________ Grüße
Joe
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Verfasst am:
07. Jun. 2016, 09:58 • (Kein Titel)
D.h. es gab einen in irgend einer Form offiziellen Umbau für 140€? _________________ Christian
Es gibt viele komische Dinge auf der Welt. Eines darunter ist die Einbildung des Weißen, er sei weniger wild als die anderen Wilden.
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Verfasst am:
08. Jun. 2016, 17:11 • (Kein Titel)
Was meinst du mit "offiziell"?
Ist ein in Salzburg seit Jahrzehnten ansässiger Reparaturbetrieb.
Zu den Fotos:
1. man sieht am letzten Foto schön die ausgeschnittene Blende. Die Kanten sind wieder schwarz beschichtet worden, der notwendige Eingriff ist in optischer Hinsicht minimal .
2. der Titel der folgenden Fotos ist selbsterklärend. Alles 100% - Ausschnitte. Zum Vergleich ist noch eine Ecke beim APS-Rand dabei.
Ich finde die Schärfe völlig ausreichend.
Habe leider mit Belichtungsautomatik fotografiert, sodass die Fotos unterschiedlich hell sind, bitte untertänigst um Gnade .
3. Was ich schamhaft nicht zeige : am KB-Format merkt man am rechten Rand eine leichte Dezentrierung des Objektivs, die man an APS-C noch nicht sieht. Ich bin mir noch nicht sicher, ob das für mich ein ausreichender Grund ist, das Objektiv justieren zu lassen. Wahrscheinlich nicht.
Himmelsfotos für eine Beurteilung der Vignettierung folgen noch.
Edit:
Die Fotos sind ohne Stativ gemacht worden. PhasenAF mit verschwenken. Daher zwangsläufig nicht optimal scharf. Aber ich habe keine Lust, eine Ziegelmauer zu suchen, damit ich sie dann fotografieren kann. Meiner Meinung nach kann man trotz dieser Einschränkungen ganz gut vergleichen.
Edit 2: Fotos gelöscht, da nicht aussagekräftig. Objektiv deutlich dezentriert. _________________ Grüße
Joe
Zuletzt bearbeitet von laerche11 am 07. Aug. 2016, 21:55, insgesamt 2-mal bearbeitet
Das ist die Hülse ! Sie endet in einem Rand der für die Abschattung sorgt
http://www.pentaxforums.com/forums/attachments/10-penta....0-250mm-inner-baffle2.jpg _________________ Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben, als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
Albert Einstein - Funkausstellung Berlin 1930
Mit den neuen Bildern die ich noch nicht gesehen hatte, ist das jetzt klar geweorden,
Aber anstelle das auszufeilen, wäre es nicht sinnvoller das auszudrehen und dann matt schwarz zu lackieren, bzw die Lösung mit der Pappe? Mann muss schon sehr genau (genauer als ich es hier sehe) arbeiten um noch eine sinnvolle Maske zu bekommen, etwas zu wenig, dann hat man immer noch Vigneten, etwas zuviel, dann kann man gleich ausdrehen. _________________ DA11-17, 14, limited 21, 35 M, 40, 70, FA50 1.4, 80-320, DFA 15-30, 24-70, 70-200, 150-450, DA* 16-50, 18-250, 18-135, 50-135, 60-250, 18-55II, 50-200, 55-300, F1.7AF, Sigma 8-16, 17-70, 18-200, 70-200, Novoflex 400/600, IRIX 11mm FF, Theta S
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Verfasst am:
15. Jun. 2016, 07:47 • (Kein Titel)
Nachdem mein DA* 60-250 zunehmend nach einer neuen SDM-Elektronik verlangt (die typischen Anlaufschwierigkeiten) wäre es interessant, ob man das gleich in einem Aufwasch erledigen könnte.
Demnach wäre das DA*60-250/4, (das einst zuerst als DFA*... angekündigt wurde) nur durch die zu enge Blende zu einem DA*-Objektiv begrenzt worden?
Die einstigen Entscheidungsträger muss man nicht verstehen. Hatten die vielleicht auch einen zu engen Blickwinkel bzw. eine zu enge eingebaute geistige Blende?
Jedenfalls ein Hoch auf die Herren Aufbohrer und Objektivtuner!
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Verfasst am:
15. Jun. 2016, 11:37 • (Kein Titel)
Vielleicht war der Hintergedanke durch die Einengung des rückwärtigen Strahlenganges Streulicht soweit wie möglich zu reduzieren und damit den Kontrast so hoch wie möglich zu halten?
Das DA* 60-250 kam ja zu einer Zeit uf den Markt, wo Pentax ganz klar auf APS-C ausgerichtet war.
Wieso diese Beschränkung beim DA* 200 und DA* 300 dann (zum Glück) nicht umgesetzt wurde ist mir aber auch nicht klar.
Vielleicht war der Hintergedanke durch die Einengung des rückwärtigen Strahlenganges Streulicht soweit wie möglich zu reduzieren und damit den Kontrast so hoch wie möglich zu halten?
Natürlich ist der optische Sinn der einengenden Blende die Reduktion von Streulicht.
« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
Das DA* 60-250 kam ja zu einer Zeit uf den Markt, wo Pentax ganz klar auf APS-C ausgerichtet war.
Diese Ausrichtung scheint bei den Verantwortlichen damals wirklich vollständig gewesen zu sein. Und möglicherweise wollte man damals den Hoffnungen aufs Kleinbildformat absolut gar kein Futter geben, OBWOHL das DA*60-250/4 auf einer Rechnung fürs Kleinbildformat beruhte...
« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
Wieso diese Beschränkung beim DA* 200 und DA* 300 dann (zum Glück) nicht umgesetzt wurde ist mir aber auch nicht klar.
Wahrscheinlich ist die Begrenzung des Bildfeldes auf das APS-C-Format mit so einer rückseitigen Blende vom Strahlengang her bei diesen beiden Objektiven nicht möglich...
Ich vermute mal eher - man hatte die DFA Rechnung und Auslegung fertig - dass am Ende der Designphase Störungen in der Optik gab, und man sich freute, dieses durch eine Einengung des Strahlengangs "billig" zu beheben - war ja nur für APS-C geplant.
Dafür spricht vielleicht auch das preiswerte Klebeverfahren des Bauteils. _________________ DA11-17, 14, limited 21, 35 M, 40, 70, FA50 1.4, 80-320, DFA 15-30, 24-70, 70-200, 150-450, DA* 16-50, 18-250, 18-135, 50-135, 60-250, 18-55II, 50-200, 55-300, F1.7AF, Sigma 8-16, 17-70, 18-200, 70-200, Novoflex 400/600, IRIX 11mm FF, Theta S
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Verfasst am:
15. Jun. 2016, 15:07 • (Kein Titel)
Ja, aber es kann ja sein, dass die Störungen eher bei extremen Streulicht auftreten. _________________ Christian
Es gibt viele komische Dinge auf der Welt. Eines darunter ist die Einbildung des Weißen, er sei weniger wild als die anderen Wilden.
Auch eine Überlegung. Nur: Müsste dann aber dieser Mangel nicht beim Entfernen dieses Bauteils sichtbar werden?
Wenn man sich in den Bildern ansieht, das da teilweise Platinen zu sehen sind, kann ich mir genug Einzelfälle vorstellen, bei den versehentlich Licht reflektiert wird. Du kannst den Tubus ja mal rausnehmen und mit einer Lampe kreisförmig den UMfang durchleuchten ob es irgendwelche streifenden Strahlengänge gibt, die Reflexionen erzeugen. _________________ DA11-17, 14, limited 21, 35 M, 40, 70, FA50 1.4, 80-320, DFA 15-30, 24-70, 70-200, 150-450, DA* 16-50, 18-250, 18-135, 50-135, 60-250, 18-55II, 50-200, 55-300, F1.7AF, Sigma 8-16, 17-70, 18-200, 70-200, Novoflex 400/600, IRIX 11mm FF, Theta S
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Verfasst am:
15. Jun. 2016, 15:26 • (Kein Titel)
« Arnold » hat folgendes geschrieben:
Demnach wäre das DA*60-250/4, (das einst zuerst als DFA*... angekündigt wurde) nur durch die zu enge Blende zu einem DA*-Objektiv begrenzt worden?
Die einstigen Entscheidungsträger muss man nicht verstehen. Hatten die vielleicht auch einen zu engen Blickwinkel bzw. eine zu enge eingebaute geistige Blende?
Jedenfalls ein Hoch auf die Herren Aufbohrer und Objektivtuner!
Arnold
Vielleicht hat auch der physikalisch bedingte qualitative Abfall zum Rand den
eigenen Qualitätsansprüchen nicht ganz entsprochen.
Das Problem in dem Thread ist, daß keiner so wirklich beschreibt, was gemacht wird. Mal abgesehen davon, daß man gescheite Fotos von diesem Umbau hätte machen können
Also für mich ist das aus den Bildern sehr klar.
Es wird der Tubus herausgebrochen (nur mit Klebepunkten fixiert). und anschließend eine Papptubus gleicher Größe eingesetzt.
Ob der Papptubus so gut ist, ist aus meiner Sicht fraglich, wie sieht es mit Feuchtigkeit aus.
Ich würde da einen Kunstoftubus gleichen Durchmessers nehmen oder aber an dem herausgebrochenen Teil (baffle) den inneren Steg herausdrehen und das anschließend mit Kameralack oder matten Modelbaulack schwärzen.
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Verfasst am:
15. Jun. 2016, 22:08 • (Kein Titel)
« joergens.mi » hat folgendes geschrieben:
Also für mich ist das aus den Bildern sehr klar.
Es wird der Tubus herausgebrochen (nur mit Klebepunkten fixiert). und anschließend eine Papptubus gleicher Größe eingesetzt.
Nix Papptubus!
Feinstens aus dem Metall ausgesägt und die Schnittflächen geschwärzt! _________________ Grüße
Joe