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Verfasst am:
15. Sep. 2008, 15:59 • Island per pedes (4)
Hallo zusammen zum vierten und letzten Teil meines Islandberichts 2008!
Nach der Rückkehr von der Askja nach Myvatn bleiben wir dort eine weitere Nacht und fahren am nächsten Tag mit dem Bus weiter nach Akureyri, der viertgrößten Stadt Islands mit ca. 17.000 Einwohnern. Dort bleiben wir auch nur bis zum nächsten Tag, an dem es um 8 Uhr früh mit dem Bus wieder zurück ins Hochland geht. Nach der Fahrt über den Sprengisandur befinden wir uns nun auf der zweiten wichtigen Nord-Süd-Verbindung durchs isländische Hochland, der Kjölur-Route, entlang eines alten Reitpfades zwischen den Gletschern Langjökull und Hofsjökull. Im Gegensatz zur Sprengisandur-Route müssen hier keine Flüsse gefurtet werden, weswegen auch "kleinere" Autos diese Route befahren können (was aber nicht unbedingt angeraten ist, da auch hier die Piste teilweise sehr ruppig und steinig ist). Zudem liegt sie nicht so hoch über dem Meeresspiegel wie der Sprengisandur, weswegen man hier auch viel mehr Grün sieht
Etwa in der Mitte der Kjölur befindet sich das Hochtemperaturgebiet Hveravellir, berühmt für seine heißen Quellen und die Möglichkeiten, in ihrem Wasser baden zu können. Hveravellir ist der Ausgangspunkt für unsere zweite Hochlandtour, die aber deutlich unkomplizierter und leichter ist, als die erste, weil kaum Steigungen zu überwinden sind und sie nur etwa 40km lang ist.
Bild 35 - Heißschlammtopf in Hveravallir, im Hintergrund der Hofsjökull
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Bild 36 - Warmes Quellwasser in der "Hveravellir-Badewanne"
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In Hveravellir bleiben wir zwei Nächte, um die warmen Quellen genießen zu können. Außerdem machen wir am zweiten Tag eine schöne Tagestour auf den kleinen Schildvulkan Strytur südlich von Hveravellir. Von dessen Kraterrand hat man eine wunderschöne Aussicht auf die Gletscher Hofsjökull, Langjökull und auf den spektakulären Hrútfell mit seinen 3 steilen Talgletschern. Das ist der 21. Tag unseres Aufenthalts in Island und wir waren bisher immer noch nicht gezwungen, auch nur einmal bei Regen zu laufen. Das Wetter ist einfach ein Traum.
Bild 37 - Auf dem Strytur
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Bild 38 - Blick vom Strytur nach SW auf Hrútfell und Langjökull
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Am Tag darauf gehen wir dann die erste von insgesamt drei Etappen des Kjalvegur an. Von Hveravellir aus geht es zunächst gen Westen eine recht wenig befahrene Jeeppiste entlang auf die Hügelkette nahe des Langjökull zu (siehe Bild 38). Auf dieser Etappe sind zwei kleinere Steigungen zu bewältigen, was sie zur "schwersten" des Kjalvegur macht. Begleitet vom Gesang eines Regenpfeifers steigen wir in ein wunderschönes, grünes Tal steil ab. Nach dessen Durchquerung folgt die zweite Steigung. Oben angekommen sieht man dann zum Etappenziel, dem traumhaft schönen Thjofadalir, hinab. Zwischen den auf den weitläufigen Wiesen grasenden Schafen steht auch eine kleine, unbewirtschaftete Wanderhütte, neben der wir schließlich unser Zelt aufschlagen.
Bild 39 - Thjofadalir mit Wanderhütte, im Hintergrund Langjökull
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Da wir auf der Etappe recht zügig vorangekommen sind und um 16 Uhr das Zelt schon steht, beschließen wir, noch eine kleine Tagestour dran zu hängen. Also überqueren wir den Höhenzug zwischen dem Thjofadalir und dem Langjökull (sieht man auf Bild 39) und steigen ins Nachbartal ab.
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Der Gletscherfluss, der auf Bild 40 zu sehen ist, stellt sich unten im Tal als unfurtbar heraus, weswegen ein Gang zum Gletscher hin an dieser Stelle nicht möglich ist. Daher folgen wir dem Fluss stromaufwärts. Nachdem eine Engstelle zwischen zwei Hügeln durchquert ist, kommen wir in einen eindrucksvollen, weiten Talkessel mit Steilhängen an drei Seiten, in dem sich das Gletscherwasser der umliegenden Gletscherzungen sammelt. Über eine der Steilwände stürzen Wasserfälle aus einem Hochtal in den Talkessel.
Bild 41 - Wasserfälle am Langjökull
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Mein Vater macht sich dann auf den Weg zurück zum Zelt, ich aber will unbedingt noch auf den knapp 1070m hohen Raudkollur steigen, der das Thjofadalir im Norden abschließt, um den Sonnenuntergang über dem Hochland von dort oben zu erleben. Nach gut einer Stunde habe ich die ca. 400 Höhenmeter im Eiltempo überwunden und bin über die steilen, sehr schottrigen Hänge aufgestiegen. Das Licht ist jetzt schon zum Sterben schön und die Aussicht ist einfach einmalig.
Bild 42 - Kjalvegur: Thjofadalir, Hrútfell, Langjökull vom Raudkollur
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Kurz darauf kommt Thomas auf dem Gipfel an, den wir schon an der Askja und am Myvatn getroffen haben und der einen Tag nach uns in Hveravellir angekommen ist. Island ist eben klein Wir sind ca. 2h auf dem Gipfel und ich kann sagen, dass ich noch nie einen so beeindruckenden und schönen Sonnenuntergang erlebt habe. Minütlich wird das Licht schöner und ich mache ca. 150 Fotos, die ich gerne alle zeigen würde, aber leider muss ich mich etwas einschränken
Bild 43 - Gebirgsmassiv Kerligarfjöll
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Bild 44 - Hrútfell im Abendlicht
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Da die Gegend um das Thjofadalir so unbeschreiblich schön ist, beschließen wir, einen weiteren Tag dort zu verbringen und die Umgebung noch ein bißchen zu erkunden. Wir durchlaufen also am nächsten Tag das Hochtal östlich des Langjökull, aus dem die Wasserfälle in Bild 41 kommen. Dort oben, in der Grundmoränenlandschaft, wächst absolut gar nichts und man kommt sich vor wie auf dem Mond.
Bild 45 - Grundmoräne am Langjökull
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Der Versuch, über die Grundmoräne an den Gletscher zu kommen, scheitert. Nicht erkennbare Quicksands, oder besser gesagt "Treibschotter", machen das Weiterkommen irgendwann unmöglich. Völlig "normal" aussehender Schotterboden gibt urplötzlich nach und schlammiges Wasser quillt aus dem Fußabdruck. Den Trekkingstock kann man ohne Mühe komplett im Moränenboden versinken. Wir versuchen zwar, hüpfend über größere Steine den Gletscher zu erreichen, aber irgendwann stecken wir in einer Sackgasse und müssen zurück. Da uns das Risiko zu hoch ist, brechen wir das Vorhaben dann ab und machen uns auf den Rückweg zum Zelt.
Am nächsten Tag geht es auf die zweite Etappe des Kjalvegur. Dem alten Reitpfad folgend geht es ohne Steigungen nach Süden, rechterhand den Langjökull, linkerhand den Schildvulkan Strytur und geradeaus immer auf die drei Talgletscher des Hrútfell zu. Ein Weg, vollgepfropft mit unvergesslichen Eindrücken. Allerdings schaut das Wetter jetzt doch nicht mehr so gut aus wie in den vergangenen drei Wochen.
Bild 46 - Nahe des Hrútfell
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Kurz vor dem Etappenziel an der Hütte Thverbrekknamuli fängt es dann auch tatsächlich an zu regnen und wir müssen die letzten 1 1/2h im Regen laufen. Darüber sind wir aber gar nicht wirklich betrübt, dürfen wir doch endlich mal das typisch isländische Wetter erleben
Der Regen hält jedoch an, weswegen wir auch den nächsten Tag an und in der Thverbrekknamuli Hütte verbringen. Unser Zeitplan lässt dies auch zu, wir haben noch viele Puffertage übrig und sind schon fast am Ende unserer Touren. In der Hütte lernen wir Judith und Robert kennen (Hallo ihr zwei, falls ihr das lest ) und starten mit ihnen gemeinsam am nächsten Tag zu unserer letzten Etappe durchs Hochland. Recht starker Gegenwind pfeift uns ins Gesicht, aber zunächst bleibt es trocken. Nach der zweiten Pause aber fängt es an richtig schön zu Regnen und hört auch nicht mehr auf. Wir werden komplett durchnässt und kürzen die Etappe etwas ab, indem wir nicht bis Hvitárnes durchlaufen, sondern querfeldein abkürzen und in die Nähe der Kjölur-Route an einem Klarwasserfluss unsere Zelte aufbauen. Von dort gehen wir am nächsten Tag die letzten 500m zur Piste und steigen in den Bus, der uns aus dem Hochland bringt. Aufgrund des schlechten Wetters habe ich leider kaum Fotos von der letzten Etappe, aber immerhin noch ein Foto unseres letzten Hochlandzeltplatzes dieser Islandreise. Wie man sieht ist das Wetter am nächsten Morgen wieder gut und wir können unsere gesamte Kleidung im Wind trocknen.
Bild 47 - Letzter Zeltplatz im Hochland
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Der Rückweg nach Reykjavik führt uns am Gullfoss und am Geysir vorbei, wo wir 1 bzw. 2 Nächte bleiben, weil wir die Zeit haben. Schön ist es dort allerdings nicht, inzwischen werden die Touristen busweise herangebracht und man kann kaum Fotos ohne Personen machen. Beeindruckend sind die beiden isländischen Wahrzeichen zwar allemal, richtiges Islandfeeling kommt für mich dort allerdings nicht mehr auf. Für mich ist das eigentlich nur in der Einsamkeit des Hochlandes möglich. Ein paar Standardansichten habe ich auf den Chip gebannt, für Amiga040/60 auch eines vom Geysir
Bild 48 - Gullfoss
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Bild 49 - Geysir
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Zum Abschluss sind wir dann noch 2 Tage in Reykjavik bei einem Bekannten und schauen uns unter anderem ein Spiel der 1. isländischen Liga an in jenem Stadion, in dem Rudi Völler einst seine berühmte Weizenbier-Rede zum Besten gab.
Ich hoffe, ich konnte euch mit meinen Berichten etwas von der Faszination Island vermitteln. Diese lässt sich aber einzig und alleine vor Ort richtig erleben, Fotos reichen dazu bei weitem nicht aus. Die Ruhe, die Weite und die unbeschreibliche Schönheit der Landschaft muss man erlebt haben.
Ich bedanke mich bei allen, die sich durch die ausschweifenden Texte gewühlt haben und wünsche euch eine schöne Woche!
_________________ Gruß
Philip
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Verfasst am:
15. Sep. 2008, 16:27 • Re: Island per pedes (4)
« monchichi » hat folgendes geschrieben:
...
Ich hoffe, ich konnte euch mit meinen Berichten etwas von der Faszination Island vermitteln.
...
Aber hallo, das konntest du! Ich habe mir erstmal die Fotos angeschaut, den Text lese ich in ruhiger Stunde. U.a. sehr schöne Lichtstimmungen... _________________ Gruß
Stefan
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Verfasst am:
15. Sep. 2008, 16:40 • (Kein Titel)
Beeindruckender Abschluss eines tollen Reiseberichts. Vielen Dank!
Was mich interessieren würde: Wieviele Fotos hast du in den 30 Tagen (?) ungefähr gemacht? Wie hast du die Fotos gespeichert (Backup oder nur auf Karten)? _________________ Max | PENTAXPhoto Gallery maxilian.de
Was mich interessieren würde: Wieviele Fotos hast du in den 30 Tagen (?) ungefähr gemacht? Wie hast du die Fotos gespeichert (Backup oder nur auf Karten)?
Wir waren 33 Tage unterwegs wenn ich An- und Abreise mit dazu rechne. Hatte insgesamt 34GB Speicher dabei, was etwas zu viel war. 8x 4GB und 1x 2GB. Es waren dann am Schluss etwas mehr als 1200 Fotos von denen ungefähr 80 für Panoramen geschossen sind. Aufgrund des Speicherüberschusses konnte ich alles in RAW und JPG (für die schnelle Vorschau am PC) machen.
Daheim habe ich sie jetzt auf mehrern externen HDDs und auf DVDs gesichert. _________________ Gruß
Philip
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Verfasst am:
15. Sep. 2008, 16:52 • (Kein Titel)
Vielen Dank für Deinen tollen Bericht. Durch Deine ausführliche Beschreibung und die eindrucksvollen Aufnahmen kommt die Faszination dieser Landschaft sehr gut rüber.
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Verfasst am:
15. Sep. 2008, 18:09 • (Kein Titel)
Ich sage ebenfalls vielen Dank für den ausführlichen Bericht und die vielen schönen mittels Fotos eingefangenen Landschaften und Stimmungen. Ich habe Dank meiner Rundreise einen Eindruck von Island bekommen und Mitte August waren Gott sei Dank auch nicht mehr so viele Touristen unterwegs (dafür war das Wetter nicht so anhaltend schön), weiß aber nun auch, daß ich da unbedingt nochmal hin muß.
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Verfasst am:
19. Sep. 2008, 08:28 • (Kein Titel)
Hallo Philip,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Reisebericht,
bin tief beeindruckt.
Besonders die Bilder in Teil 2 haben in mir das Fernweh geweckt,
ich mag diese Landschaften in deren Weite das Auge endlos wandern kann...
Ich freue mich schon auf Deine nächsten Reisen, an denen Du uns hoffentlich wieder teilnehmen lässt... _________________ Liebe Grüße Tilla
Vielen Dank euch!
Ja, ich hoffe, dass es nächsten Sommer mit Nordschweden, Kungsleden klappt. Da ist dann die Pentax natürlich auch wieder fester Bestandteil des Gepäcks _________________ Gruß
Philip
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Verfasst am:
19. Sep. 2008, 19:34 • (Kein Titel)
Von meiner Seite auch noch ein herzliches Dankeschön für den interessanten Bericht. Du hast Dir wirklich sehr viel Mühe gegeben und das Ergebnis kann sich sehen bzw. lesen lassen. Deine Bilder zeigen Island genauso, wie es ist. Total beeindruckend! Das Licht, die Weite und die Kargheit ergeben eine ganz spezielle Mischung. Man kann sich kaum sattsehen.
Ich war vor 5 Jahren auch in Hveravellir und am Gullvoss.... Es sieht noch genauso aus. Aber der "Springbrunnen" heißt - glaube ich - Strokyr. Der Geysir ist nämlich seit vielen Jahren still, dachte ich. _________________ Grüße von Hennes
Aber der "Springbrunnen" heißt - glaube ich - Strokyr. Der Geysir ist nämlich seit vielen Jahren still, dachte ich.
Richtig. Genau genommen heißt dieser hier Strokkur ("Butterfass"). Der "Geysir" bricht nicht mehr aus soweit ich weiß. Aber diese Quellen werden ja verallgemeinernd Geysire genannt, daher hab ichs hier auch so gemacht.
Aber du hast recht mit deiner Korrektur! Danke. _________________ Gruß
Philip