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Warning: Illegal string offset 'title' in /www/htdocs/v241758/phpBB2/includes/page_header.php on line 514 DigitalFotoNetz.de :: Thema anzeigen - Pentax smc DA 35/2.4
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Verfasst am:
10. Sep. 2010, 18:22 • (Kein Titel)
« zackspeed » hat folgendes geschrieben:
Is doch auch völlig wurscht welche Kunststoffe es gibt,sie werden nicht verwendet.Mein Kollege hatte heut ne D90 mit 18-105 Plastik da und der Kunde wollte ne neue Optik kaufen,das Zoom zeigte am Body keine Blende an.Er hat die Kontakte von schwarzem Abrieb gesäubert,geht wieder.Also für mich wäre dat nix,ich bekomm sowas kaputt.Der Normalknipser hat damit keine Probleme in der Regel,der wechselt selten und fäßt alles an wie Watte.
Ach Andy stell dich nicht an!!!
Ich denke solange dein Bajonett an der K5/K7 nicht mit Schleifpapier beklebt
ist, sollte es keine Probleme mit dem Plastikbajonett geben.
Mir gefällt es auch nicht aber technische Probleme erwarte ich nicht. _________________ flickr AF-Test korrekt durchführen
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Verfasst am:
10. Sep. 2010, 18:36 • (Kein Titel)
« Arnold » hat folgendes geschrieben:
« LX MX » hat folgendes geschrieben:
Als preiswerte Alternative hätte ich nichts gegen das DA 2.4/35, als Ersatz für ein besseres Vorgängerobjektiv find ich's bedenklich.
Besser in welcher Hinsicht? Auch das DA35/2.4 hat ja seine Vorteile: Es ist sicherlich besser korrigiert und besser vergütet.
Das bleibt abzuwarten, die anderen Vorteile des FA 2.0/35 hatte ich weiter vorne schon aufgezählt. Ich benutz die A und FA Festbrennweiten übrigens recht oft für IR-Aufnahmen an der LX, dafür ist das DA schlicht untauglich.
So skaliert, dass das Bajonett etwa die gleiche Größe besitzt (FA35 vs. DA35):
Bitte auf das Bild klicken, um es in Originalgröße zu sehen.
Wenn die Ausgangsskizzen maßstabsgetreu sind und ich bei der Montage keinen Fehler gemacht habe, dann sollte der Aufbau identisch sein, die Linsen beim DA aber einen geringeren Durchmesser besitzen.
So skaliert, dass das Bajonett etwa die gleiche Größe besitzt (FA35 vs. DA35):
Bitte auf das Bild klicken, um es in Originalgröße zu sehen.
Wenn die Ausgangsskizzen maßstabsgetreu sind und ich bei der Montage keinen Fehler gemacht habe, dann sollte der Aufbau identisch sein, die Linsen beim DA aber einen geringeren Durchmesser besitzen.
Das ist überzeugend. Es sieht doch nach einem recht simplen Beschnitt zuungunsten der Lichtstärke aus. Da muss ich ein paar frühere Aussagen teilweise revidieren...
Edit/Nachtrag: Dafür, dass froeschle alles richtig gemacht sind spricht auch, dass DA35/2.4 und FA35/2 beide exakt gleich lang sind (45mm).
« LX MX » hat folgendes geschrieben:
Pentax selbst schreibt: "Aufgrund des geringen Bildkreises nur für die Verwendung an PENTAX Digitalkameras geeignet."
Das habe ich auch schon gesehen, halte es aber nicht für belastbar. Zur Kleinbildtauglichkeit von DA-Linsen hat Pentax schon viel längst Widerlegtes geschrieben. Nach froeschles Übereinanderlegen der Linsenschnitt glaube ich erst recht an die Kleinbildtauglichkeit des DA35/2.4 - mindestens bis zum Beweis des Gegenteils...
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Verfasst am:
10. Sep. 2010, 19:56 • (Kein Titel)
« Arnold » hat folgendes geschrieben:
[...]
Nach froeschles Übereinanderlegen der Linsenschnitt gluabe ich erst recht an die Kleinbildtauglichkeit des DA35/2.4 - mindestens bis zum Beweis des Gegenteils...
warum wundert mich das jetzt gar nicht?
ist es noch glaube, oder schon hoffnung?
_________________ http://www.flickr.com/photos/mc5 zeigt mir ein bild das durch einen rahmen gewinnt, und ich zeige euch ein dürftiges bild bearbeitung meiner fotos bitte nur nach meiner ausdrücklichen zustimmung.
[...]
Nach froeschles Übereinanderlegen der Linsenschnitt gluabe ich erst recht an die Kleinbildtauglichkeit des DA35/2.4 - mindestens bis zum Beweis des Gegenteils...
warum wundert mich das jetzt gar nicht?
ist es noch glaube, oder schon hoffnung?
Sei lieber sachlich und überlege, was mit dem Bildkreis passiert, wenn die Linsen wie in froeschles Linsenschnittüberlagerung zu sehen beschnitten werden: GAR NICHTS.
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Zubehör: dazu passend
Verfasst am:
10. Sep. 2010, 20:38 • (Kein Titel)
was bin ich? _________________ http://www.flickr.com/photos/mc5 zeigt mir ein bild das durch einen rahmen gewinnt, und ich zeige euch ein dürftiges bild bearbeitung meiner fotos bitte nur nach meiner ausdrücklichen zustimmung.
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Verfasst am:
10. Sep. 2010, 21:00 • (Kein Titel)
Jungs ueberlegt Euch lieber in welcher Farbe Ihr das Teil ordern wollt
Das wird naemlich die haerteste Entscheidung fuer Rest-2010
Das Pentax-Rot ist nicht Rot genug, das Thema hatten wir ja schon, also immerhin mal eine Farbe weg. Weiss krieg ich nie wieder sauber wenn ich 1x auf ein und derselben Tour das Fahrrad und die Kamera angefasst habe ohne zwischenzeitliche Reinigung&Desinfektion. Faellt also auch raus
Was passt denn sowohl gut zu silber als auch zu schwarz?
überlege, was mit dem Bildkreis passiert, wenn die Linsen wie in froeschles Linsenschnittüberlagerung zu sehen beschnitten werden: GAR NICHTS.
Arnold
Kann man den korrigierten Bildkreis aus dem Linsenschnitt ablesen ?
Ohne zusätzliche Information sicher nicht. Wenn man aber von einem schon für den Kleinbildbildkreis korrigierten Objektiv ausgeht (hier dem FA35/2) und die Linsenradien, -Dicken, -Abstände und -Glassorten unverändert lässt und nur die Linsendurchmesser verkleinert, so bleibt das Bild für den Kleinbild-Bildkreis korrigiert - und da ja durch die Verkleinerung nur die problematischen Randstrahlen abgeschnitten werden, sollte die Korrektur sogar noch verbessert sein.
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Verfasst am:
11. Sep. 2010, 04:12 • (Kein Titel)
« Arnold » hat folgendes geschrieben:
« LX MX » hat folgendes geschrieben:
« Arnold » hat folgendes geschrieben:
überlege, was mit dem Bildkreis passiert, wenn die Linsen wie in froeschles Linsenschnittüberlagerung zu sehen beschnitten werden: GAR NICHTS.
Kann man den korrigierten Bildkreis aus dem Linsenschnitt ablesen ?
Ohne zusätzliche Information sicher nicht. Wenn man aber von einem schon für den Kleinbildbildkreis korrigierten Objektiv ausgeht (hier dem FA35/2) und die Linsenradien, -Dicken, -Abstände und -Glassorten unverändert lässt und nur die Linsendurchmesser verkleinert, so bleibt das Bild für den Kleinbild-Bildkreis korrigiert - und da ja durch die Verkleinerung nur die problematischen Randstrahlen abgeschnitten werden, sollte die Korrektur sogar noch verbessert sein. :)
eben - deswegen sind ja objektive für KB auch kleiner als solche für aps-c.
für KB wird einfach der linsendurchmesser verkleinert damit die problematischen randstrahlen erst gar nicht durchkommen zum sensor.
;) _________________ http://www.flickr.com/photos/mc5 zeigt mir ein bild das durch einen rahmen gewinnt, und ich zeige euch ein dürftiges bild bearbeitung meiner fotos bitte nur nach meiner ausdrücklichen zustimmung.
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Verfasst am:
11. Sep. 2010, 06:27 • (Kein Titel)
Leute bleibt cool, wir kaufen uns einfach die Linsen und probieren selber aus, ob
(1) das Objektiv ueberhaupt KB-tauglich ist
(2) falls ja, ab welcher Blende und vor allem
(3) falls ja, welche Farbe es dafuer haben muss. Vielleicht sind ja nur die pinkenen KB-tauglich. Oder nur die gelben.
Ohne zusätzliche Information sicher nicht. Wenn man aber von einem schon für den Kleinbildbildkreis korrigierten Objektiv ausgeht (hier dem FA35/2) und die Linsenradien, -Dicken, -Abstände und -Glassorten unverändert lässt und nur die Linsendurchmesser verkleinert, so bleibt das Bild für den Kleinbild-Bildkreis korrigiert - und da ja durch die Verkleinerung nur die problematischen Randstrahlen abgeschnitten werden, sollte die Korrektur sogar noch verbessert sein.
eben - deswegen sind ja objektive für KB auch kleiner als solche für aps-c.
für KB wird einfach der linsendurchmesser verkleinert damit die problematischen randstrahlen erst gar nicht durchkommen zum sensor.
1.) Das DA35/2.4 ist nicht kleiner als das FA35/2. Es hat lediglich etwas kleinere Linsendurchmesser - wobei aber die Hinterlinsen gleich groß sind (so dass man kein neues werkzeug zu deren Herstellung benötigt?). Insbesondere escheinen Linsenkrümmungen und -Abstände als nahezu identisch, soweit man das anhand der Linsenschnitte beurteilen kann.
2.) Denk mal nach, was passiert, wenn das FA35/2 von Blende 2 auf Blende 2,4 abgeblendet wird:
--> Die Blende schneidet die Randstrahlen ab
--> Die Durchmesser werden also nicht mehr voll genutzt.
--> Man könnte die Linsen also etwa so verkleinern, wie beim DA35/2.4 geschehen.
--> Die Größe des Bildkreises ändert sich nicht.
--> Durch das Weglassen der Randstrahlen steigt die Güte der Abbildung fürs gesamte (Kleinbild-) Bildformat.
3.) Es ist natürlich denkbar, dass die Korrektur des DA35/2.4 nur für das kleinere APS-C-Bildformat optimiert wurde durch kleine, in froeschles Linsenschnittüberlagerung nicht erkennbare Änderungen der Linsenkrümmungen, Linsenabstände und Glassorten. Das kann dann, muss aber nicht zu einer Verschlechterung der Abbildungsgüte an den Rändern und in den Ecken des Kleinbildformats führen. Die Ausleuchtung des Kleinbildformats ändert sich dadurch aber - von der Lichtstärke abgesehen - nur unwesentlich.
Froeschles Linsenschnittüberlagerung hat er aber noch nicht gesehen, so dass er (wie zuvor auch ich) nicht wirklich verstanden hat, wie ähnlich die Linsenschnitte von DA35/2.4 und FA35/2 wirklich sind...
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Verfasst am:
11. Sep. 2010, 15:33 • (Kein Titel)
« ma'iingan » hat folgendes geschrieben:
Wie auch immer: "Kunststoffe deutlich härter als Stahl" halte ich für Blödsinn. Mit superhartem Stahl kannst Du problemlos gehärtetes Glas ritzen. Ich wage zu bezweifeln, ob Kunststoff da mitkommt, zumindest, wenn ich unter Kunststoffen "nur" Mineralöl-Produkte verstehe und nicht so Schmankerl wie Borcarbid, ein Zeug, das härter als Korund ist...
Du meinst wohl eher Bornitrid (=> Diamantstruktur) oder?
Was die Stähle betrifft schließe ich mich Deiner Meinung an. In Bezug auf die Kunststoffe gibt es zwar sicher Materialien, welche in Summe bessere Eigenschaften haben als das Material, welches bei den Bajonettverschlüssen aus Metall normalerweise verwendet wird. Allerdings denke ich, daß diese erstens teurer als die Metallverschlüsse wären und zweitens sicher nicht bei den DA L Objektiven verwendet werden.
Das Argument der Gewichtsersparnis bei einem Objektiv welches mit Metallbajonett gerade mal 145g wiegen würde, halte ich für Marketinggeschwätz.
Du meinst wohl eher Bornitrid (=> Diamantstruktur) oder?
(Kubisches) Bornitrid wäre als 2.-härtestes Mineral auch'n gutes Beispiel, aber ich meinte jetzt tatsächlich das Carbid (Mohshärte 9.3)
« LRoS » hat folgendes geschrieben:
Was die Stähle betrifft schließe ich mich Deiner Meinung an. In Bezug auf die Kunststoffe gibt es zwar sicher Materialien, welche in Summe bessere Eigenschaften haben als das Material, welches bei den Bajonettverschlüssen aus Metall normalerweise verwendet wird. Allerdings denke ich, daß diese erstens teurer als die Metallverschlüsse wären und zweitens sicher nicht bei den DA L Objektiven verwendet werden.
Nikon hat da wohl was in petto für die Top-Modelle. Nachdem, was ich gelesen habe, experimentieren die mit 3D-Carbonfaser-Strukturen (so was ist m.W. richtig teuer) für's eigentliche Body. Das Ergebnis soll extem steif, maßhaltig und widerstandsfähig sein. Das wäre u.U. wirklich ein Fortschritt, wenn die Robustheit gehärteter Leichtmetall-Legierungen noch getoppt würde. Bis das aber aktuell wird, fließt wohl noch 'ne Menge Wasser den Rhein runter... Leichter wird dieses Material übrigens kaum sein. Man spricht von geringer Gewichtsersparnis...
Für Bajonette wäre das Material imho aber nichts, denn hier täte mikroporöser, imprägnierter, selbstschmierender Edelstahl bessere Dienste...
« LRoS » hat folgendes geschrieben:
Das Argument der Gewichtsersparnis bei einem Objektiv welches mit Metallbajonett gerade mal 145g wiegen würde, halte ich für Marketinggeschwätz.
Das sehe ich auch so. Hier war wohl eher Kostenersparnis gemeint...