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DigitalFotoNetz.de :: Thema anzeigen - Energiewende in Deutschland
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 Energiewende in Deutschland

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BeitragVerfasst am: 14. Jun. 2018, 08:59    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Wir verlieren uns im Nirwana.
Ausgangspunkt war die Frage von Chris, warum Länder wie Österreich oder Norwegen es schaffen, bei niedrigerem Strompreis einen deutlich höheren Anteil an Ökostrom zu haben.
Bei der Beantwortung sagt der private proKopf-Verbrauch recht wenig aus.
Hier ist viel mehr maßgebend wie die geologische Gesamtstruktur eines Landes (z.B. Vorhandensein von Wasserkraft) die Gesamtbevölkerung und der Grad der Industrialisierung ist.
Um die genannten Zahlen etwas zu relativieren:
Gesamtenergieverbrauch 2016:
Deutschland 322 Millionen Tonnen Öleinheiten
Norwegen 48,6 Millionen Tonnen Öleinheiten
Österreich 35,1 Millionen Tonnen Öleinheiten

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Gruß Werner

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BeitragVerfasst am: 14. Jun. 2018, 09:28    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Zitat:
« angerdan » hat folgendes geschrieben:
« abacus » hat folgendes geschrieben:
Zudem ist der Energiebedarf von Österreich und Norwegen mit dem von Deutschland nicht zu vergleichen.
Stromverbrauch 2015, der private Anteil liegt bei ca. 25%, wieder je Einwohner

Deutschland ... 6.648,11 kWh
Österreich ...... 7.171,24 kWh
USA ............. 11.973,95 kWh
Norwegen ..... 25.018,59 kWh

Ich vermute, dass in Norwegen die Beheizung und in den USA Klimageräte für den höheren Pro-Kopf Verbrauch eine große Rolle spielen. In Frankreich werden für den Energieverbrauch auch viele Nachtspeicheröfen und Klimageräte eingesetzt. Irgendwie müssen die Kernkraftwerke ja Tag&Nacht während Sommer&Winter ausgelastet werden.



Klimageräte individueller Art sind eine Option für den absolut sinnvollen Ein-
satz von PV. Ohne Sonneneinstrahlung kein Kühllastbedarf. Und kann die PV
nicht individuell loco Einsatzort erzeugt werden, so wäre anteilig in einen PV-
Energiepark zu investieren.

Anders herum, in F wird vielfach auf Innendämmung gesetzt und da ist die
Totmasse nur in geringerem Umfang mit zu erwärmen. Vorteil u.a. der ge-
ringere Anteil an Veralgungen von Fassaden, wie sie für WDVS-Fassaden so
typisch ist.

Interessant ist jeweils der Anteilsschlüssel in Bezug auf den Energiever-
brauch in den diversen Ländern, siehe auch Heizgradtage* und die dafür
aufzubringende Energie etc.

ad *) da gibt es auch lokal enorme Unterschiede


abacus


Der letzte Kommentar im e-Autobeitrag, hatte ich übersehen.

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BeitragVerfasst am: 14. Jun. 2018, 09:38    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« harlem24 » hat folgendes geschrieben:


Der letzte Kommentar im e-Autobeitrag, hatte ich übersehen.



... spendiere deinem Land mal ein "la" ...

Das Herausnehmen der Energiebetrachtungen ist absolut sinnvoll bei der
Diskussion zum Thema E-Mobilität.


abacus

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BeitragVerfasst am: 14. Jun. 2018, 09:50    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« wema02 » hat folgendes geschrieben:
Wir verlieren uns im Nirwana.
Ausgangspunkt war die Frage von Chris, warum Länder wie Österreich oder Norwegen es schaffen, bei niedrigerem Strompreis einen deutlich höheren Anteil an Ökostrom zu haben.
Bei der Beantwortung sagt der private proKopf-Verbrauch recht wenig aus.
Hier ist viel mehr maßgebend wie die geologische Gesamtstruktur eines Landes (z.B. Vorhandensein von Wasserkraft) die Gesamtbevölkerung und der Grad der Industrialisierung ist.
Um die genannten Zahlen etwas zu relativieren:
Gesamtenergieverbrauch 2016:
Deutschland 322 Millionen Tonnen Öleinheiten
Norwegen 48,6 Millionen Tonnen Öleinheiten
Österreich 35,1 Millionen Tonnen Öleinheiten



Es liegt u.a. an der Tarifgestaltung und auch massiv an der damit verbunde-
nen Umverteilung. In A kannst Du z.B. nur auf erneuerbare Energie setzen.
Das machen viele Leute hier. Der Vorteil der Wasserkraft in A ist, dass diese
sowohl aus kontinuierliche Energiequelle durch die hohe Zahl Laufkraftwerke
vorhanden und verfügbar ist und zusätzlich auch Speicherkraftwerke verfüg-
bar sind. Hatte als Kind das Vergnügen in Vorarlberg die Schaltzentrale eines
solchen Kraftwerks zu besuchen. Es liefert Strom in den Stuttgarter Raum,
wenn Spitzenlast angesagt ist. War ziemlich eindrucksvoll für mich damals
als Kleinchen.

Das Problem der PV ist halt, dass der Strom dann verfügbar ist, wenn die
arbeitende Bevölkerung bei der Hack'n is. Die morgendlichen und abendli-
chen Bedarfsspitzen werden da nicht abgedeckt, besonders im Winter. Der
Vorteil der Speicherkraftwerke ist halt, dass da Überschussenergie gepuf-
fert werden kann, hauptsächlich Windkraft, dafür wären aber Energieschie-
nen erforderlich, die es noch nicht gibt bzw. der intensivierte Ausbau von
Speicherkraftwerken.


abacus

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BeitragVerfasst am: 14. Jun. 2018, 09:51    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« einherzfuerknipser » hat folgendes geschrieben:
« harlem24 » hat folgendes geschrieben:
Grüner Strom ist also kein Nutzen?
Interessante Sichtweise.


Solange der nicht zu konkurrenzfähigen Preisen erzeugt werden kann, sondern auf dem Rücken aller Stromverbraucher zu Gunsten derer, die sich solches leisten können subventioniert werden muss, ist der Nutzen eher fragwürdig.

Man müsste die Produzenten wie bei einigen Windkraftanlagen dazu bringen, dass sie ihr Produkt selbst vermarkten müssten, ansonsten ist das mit der Umlage ein Fass ohne Boden.


Wie bekommt man eine Technologie in den Markt?
In dem sie subventioniert wird.
Wie schon in einem vorherigen Beispiel genannt, werden die nächsten großen Windparks und Solaranlagen im großen Stil komplett ohne diese auskommen.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann das auch bei kleinen Anlagen der Fall ist.

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BeitragVerfasst am: 14. Jun. 2018, 14:41    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« harlem24 » hat folgendes geschrieben:

Wie bekommt man eine Technologie in den Markt?
In dem sie subventioniert wird.


Ja, und was hält sich davon auf Dauer? Das wenigste. Nur Dinge die konkurrenzfähig sind bleiben auch überlebensfähig auf Dauer. Das wird auch mit E-Mobilen so sein, erst wenn sie in Preisniveau UND Leistungsfähigkeit dem Verbrenner nahe kommen, wird der Markt sie akzeptieren und nicht, weil man eine tolle Prämie vom Staat dazu bekommt, die nichtmal reicht um annähernd in die Preisregion eines vergleichbaren konventionellen Fahrzeugs zu gelangen. Neuesten Beitrag anzeigen eAutos - die Vollernüchterungergleichbar im Sinne von: Wer einen kleinen Kombi braucht, wird nicht zum ähnlichen Preis einen Elefantenrollschuh haben wollen.

... so wie es jetzt läuft, stecken sich Energieunternehmen und private Stromproduzenten mit dem Ökostrom die Taschen voll, zwar von den Subventionen, aber die werden eben übers EEG von der Allgemeinheit getragen, also vor allem von denen, die keine Rendite davon haben. Alternative Energie, schön, aber bitte mit Gemeinnutzen ...


... und was man alles für Unsinn mit Subventionen treiben kann, da hat's in der EU wohl genügend Beispiele

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BeitragVerfasst am: 14. Jun. 2018, 17:03    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« angerdan » hat folgendes geschrieben:

....und in den USA Klimageräte für den höheren Pro-Kopf Verbrauch eine große Rolle spielen


Nicht nur die Klimaanlagen, auch die Heizungen: etwa 1/3 aller Wohnungen wird dort mit Strom beheizt.

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BeitragVerfasst am: 15. Jun. 2018, 08:41    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« JoKo » hat folgendes geschrieben:
« angerdan » hat folgendes geschrieben:

....und in den USA Klimageräte für den höheren Pro-Kopf Verbrauch eine große Rolle spielen


Nicht nur die Klimaanlagen, auch die Heizungen: etwa 1/3 aller Wohnungen wird dort mit Strom beheizt.


Kein Wunder wenn die kWh weniger als die Hälfte wie in Deutschland kostet.

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BeitragVerfasst am: 17. Jun. 2018, 17:31    Erneuerbare Energie: Deutschland könnte EU-Vorgabe verfehlen  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Erneuerbare Energie: Deutschland könnte EU-Vorgabe verfehlen | heise online
Deutschland könnte sein Klimaschutzziel 2020 und das EU-Ziel für erneuerbare Energien verfehlen. Schuld sind hoher Strom-, Kraftstoff- und Erdgasverbrauch
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Erneuerbare-Ene....be-verfehlen-4080151.html

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BeitragVerfasst am: 10. Nov. 2018, 20:13    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« irata » hat folgendes geschrieben:
Fake-News?
Ein ernüchternder Bericht für die Windkraft-Jünger.


Wenn Windkraftanlagen dramatisch ins Ökosystem eingreifen
Offenbar sind Windkraftanlage tatsächlich wahre Vogel-Killer. Eine Studie aus dem Westghats-Gebirge in Indien zeigt, wie drei Viertel alle Raubvögel von den Rotoren eliminiert wurden. Dadurch geriet dort das gesamte Ökosystem durcheinander.

https://www.stern.de/digital/technik/so-haben-windkraft....el-dezimiert-8438454.html

Ein wichtiges Forschungsergebnis, dass hoffentlich in die Standortwahl solcher Anlagen einfließen wird.

Generell wird viel zu wenig Technikfolgeabschätzung betrieben, ist ja schließlich wachstumsfeindlich...

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BeitragVerfasst am: 11. Nov. 2018, 07:20    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

In einem so dicht besiedelten Land wie die BRD ist die Standortwahl ziemlich eingeschränkt.
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BeitragVerfasst am: 03. Jan. 2019, 00:59    2018 gab es erstmals mehr als 40 Prozent Ökostrom  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Strom: 2018 gab es erstmals mehr als 40 Prozent Ökostrom - SPIEGEL ONLINE
Erneuerbare Energien tragen einen immer größeren Teil der deutschen Stromversorgung. Im Jahr 2018 waren es erstmals mehr als 40 Prozent. Ein Grund dafür: der sonnige Sommer.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/strom-2018....-oekostrom-a-1246124.html

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BeitragVerfasst am: 03. Jan. 2019, 12:51    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Leider werden mangels Speichermöglichkeiten weiterhin in hohem Maße Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke in der dunklen windarmen Zeit benötigt.

Gruß
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BeitragVerfasst am: 03. Jan. 2019, 14:36    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Naja, die Atomkraftwerke haben es hinter sich und sind in 3 Jahren Geschichte.
Und die Wahrscheinlichkeit, dass es in ganz Europa gleichzeitig eine längere Dunkelflaute gibt, würde ich als sehr unwahrscheinlich ansehen...
Und selbst wenn weiterhin noch fossile Kraftwerke genutzt werden müssen, dann doch bitte Gas-KW und keine die mit Braunkohle betrieben werden.
Alleine das würde den Strommix deutlich CO2 ärmer machen.

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Gruß

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BeitragVerfasst am: 03. Jan. 2019, 17:10    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« Herbert123 » hat folgendes geschrieben:
Leider werden mangels Speichermöglichkeiten weiterhin in hohem Maße Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke in der dunklen windarmen Zeit benötigt.


Strom aus Wind & Sonne lässt sich in Erdgas umwandeln, welches in der dunklen und windarmen Zeit den Strom liefern könnte.
Umgewandeltes Gas welches nicht verstromt wird kann auch herkömmlich als Wärmequelle oder Kraftstoff genutzt werden.

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BeitragVerfasst am: 03. Jan. 2019, 19:24    Re: 2018 gab es erstmals mehr als 40 Prozent Ökostrom  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« angerdan » hat folgendes geschrieben:
Strom: 2018 gab es erstmals mehr als 40 Prozent Ökostrom - SPIEGEL ONLINE
Erneuerbare Energien tragen einen immer größeren Teil der deutschen Stromversorgung. Im Jahr 2018 waren es erstmals mehr als 40 Prozent. Ein Grund dafür: der sonnige Sommer.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/strom-2018....-oekostrom-a-1246124.html

Beeindruckende Zahlen und Entwicklungen, die sich in den letzten Jahren vollzogen haben. Very Happy
Die Herausforderung wird aber sicher eher größer, diese Erfolge in die Zukunft fortzusetzen.

Grüße
Christian

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BeitragVerfasst am: 03. Jan. 2019, 20:30    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« ergoden » hat folgendes geschrieben:
« irata » hat folgendes geschrieben:
Fake-News?
Ein ernüchternder Bericht für die Windkraft-Jünger.


Wenn Windkraftanlagen dramatisch ins Ökosystem eingreifen
Offenbar sind Windkraftanlage tatsächlich wahre Vogel-Killer. Eine Studie aus dem Westghats-Gebirge in Indien zeigt, wie drei Viertel alle Raubvögel von den Rotoren eliminiert wurden. Dadurch geriet dort das gesamte Ökosystem durcheinander.

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Ein wichtiges Forschungsergebnis, dass hoffentlich in die Standortwahl solcher Anlagen einfließen wird.

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Das wird in Deutschland schon seit Jahren beobachtet und von interessierten auch wahrgenommen.
Da es politisch aber anders gewollt ist, juckt es kaum und wird auch weiterhin dafür sorgen das diverse Adler Bestände verschwinden.
Dazu kommen dann noch die Menschen, welche gezielt durch Beschuss und anderen Maßnahmen zur Vertreibung der Raubvögel beitragen.

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BeitragVerfasst am: 03. Jan. 2019, 20:53    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« Tim_Taylor » hat folgendes geschrieben:
« Herbert123 » hat folgendes geschrieben:
Leider werden mangels Speichermöglichkeiten weiterhin in hohem Maße Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke in der dunklen windarmen Zeit benötigt.


Strom aus Wind & Sonne lässt sich in Erdgas umwandeln, welches in der dunklen und windarmen Zeit den Strom liefern könnte.
Umgewandeltes Gas welches nicht verstromt wird kann auch herkömmlich als Wärmequelle oder Kraftstoff genutzt werden.


Alles richtig! Die Techniken sind bekannt. Aber im Moment sind wir auf Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke in der dunklen windarmen Zeit angewiesen, weil zu wenig Speicherkapazität vorhanden ist.

Anders ausgedrückt:
Würde der Jahresbedarf in Deutschland (von zur Zeit etwa 650TWh p.a.) mit alternativen Energien mengenmässig abgedeckt und Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke abgeschaltet sein, dann hätten wir jede Menge Blackouts in der dunklen und windarmen Zeit, weil die existierenden Speicher diese Zeiten nicht überbrücken können.

Gruß
Herbert


Zuletzt bearbeitet von Herbert123 am 03. Jan. 2019, 20:58, insgesamt einmal bearbeitet

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BeitragVerfasst am: 03. Jan. 2019, 20:56    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Ich fürchte, das wird sich auch nicht so schnell ändern, zumindest nicht auf einem Qualitätsniveau, wo man von "Versorgungssicherheit" sprechen kann.
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BeitragVerfasst am: 03. Jan. 2019, 21:48    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
Ich fürchte, das wird sich auch nicht so schnell ändern, zumindest nicht auf einem Qualitätsniveau, wo man von "Versorgungssicherheit" sprechen kann.


Da sehe ich nicht so schwarz. Das derzeitige Netz kann schon fast 30 % des Jahresverbrauchs in D speichern. Das ist deutlich mehr, als jedes andere System speichern kann, was es derzeit gibt.

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