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Verfasst am:
26. Apr. 2022, 17:14 • (Kein Titel)
D.h. du speist letztlich in die Batterie ein? Meine Idee war ja dann einzuspeisen in die Batterie (bei mir übrigens nur eine hinten im Schrank) und zwar AC über die CEE Steckdose. Die Strompreise auf Campingplätzen finde ich auch irre, aber ein PV Modul nur für die paar Wochen im Jahr wo ich das so nutze wäre Quatsch.
Da jetzt aber die Stecker PV Anlagen für den Balkon erlaubt sind ist die Idee sowas zu kaufen und bei Bedarf mitzunehmen. _________________ Christian
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Verfasst am:
26. Apr. 2022, 17:46 • (Kein Titel)
Dann hast du bereits ein Ladegerät 230V AC auf 12,8 bzw 14,2 V DC im Bus eingebaut?
Dann bräuchte es einen Wechselrichter, der aus Solarstrom 230 V macht.
Zweimal umformen kostet ca. 20 % Energie, nicht so gut. _________________ Gruß,
Rudolf
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Verfasst am:
26. Apr. 2022, 18:09 • (Kein Titel)
« ergoden » hat folgendes geschrieben:
Wie schließt du eigentlich deine PV Dinger an den Brummbus an?
Ich hatte schon überlegt mir so eine Stecker PV Anlage mit einem Modul zu kaufen und normalerweise hier zu betreiben und wenn unterwegs dann einfach mitzunemen und in die CEE Steckdose zu stöpseln. Spricht da was gegen?
Schau Dir mal so Dinger wie nen Ecoflow oder einen Bluetti an.
Das sind Akkus, an die man direkt Solarpanele anschließen kann und mit denen man AC und DC Geräte versorgen kann.
Alles vorkonfiguriert und plug'n play. _________________ Gruß
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Verfasst am:
26. Apr. 2022, 20:27 • (Kein Titel)
« pixel4corn » hat folgendes geschrieben:
Dann hast du bereits ein Ladegerät 230V AC auf 12,8 bzw 14,2 V DC im Bus eingebaut?
Dann bräuchte es einen Wechselrichter, der aus Solarstrom 230 V macht.
Zweimal umformen kostet ca. 20 % Energie, nicht so gut.
Ja klar, sowas 8st darin verbaut. Wie soll das sonst mit dem Stromanschluss am Campingplatz gehen...
Und 29% Energieverlust ist eher zu vernachlässigen wenn ich dafür eine Lösung habe die mir in den 11 Monaten im Jahr wo ich nicht irgendwo Strom am Brummbus brauche die Stromrechnung mildert. Erst dann dürfte sich die Investition für eine Solarlösung richtig rentieren. _________________ Christian
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Verfasst am:
26. Apr. 2022, 21:56 • (Kein Titel)
Von der Pellets-Heizung über die Photovoltaik am Dach zum Brummbus ... das gibt's einfach nur im DFN!
Weiter so!
Zurück zum Thema.
Der Wärmepumpen-Brauchwasserspeicher "EHT Revolution" von Austria-Email steht im Vorzimmer. Einer der allerletzten, die noch lieferbar waren. -- Was ist momentan nicht ausverkauft?
Der Fang wird Juli oder August saniert, die Gastherme kann dann wegen tiefer angesetzem Rauchrohr-Anschluss dann nicht provisorisch angeschlossen werden. Das heißt, der Warmwasserspeicher muss vorher in Betrieb genommen werden. Ahja. So ein Glück, dass ich so einen überhaupt am Radar hatte. Wollte mich doch schon immer bis September im Garten mit dem in er Sonne nett drapierten Gartenschlauch zum Gaudium der Nachbarn reinigen.
Die nächsten Wochen werden mit Grab- und Kernbohr-Arbeiten vergehen. Ertüchtigung ist angesagt, denn vor jeder geplanten Kernbohrung wird eine Grabung fällig, einen halben bis einen Meter breit, dreiviertel Meter weg vom Haus und einen dreiviertel Meter tief! Und das bei unserer "Betonerde", ein toniger bis lehmiger Boden des trocken betonartig hart ist. Ick' freu' mir schon ...
Dann ist der Ständerbau für den Pelletbunker dran. Arbeiten im sehr kühlen Keller ist mir im Sommer immer ein Greuel, fühlt sich an als ob ich in einen riesigen Kühlschrank ginge, wenn man dann rauskommt wird man von der schwülen Wärme förmlich erschlagen.
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Verfasst am:
27. Apr. 2022, 02:27 • (Kein Titel)
« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
Ertüchtigung ist angesagt
Sehr sportlich, wäre alles nichts für mich und meinen Rücken. _________________ Ich weise besonders darauf hin, dass ich als Heimwerkerkönig nicht im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten handle und sich aus meinen Informationen und Stellungnahmen keinerlei Ansprüche ableiten lassen.
Altersweisheit wird überbewertet
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Verfasst am:
27. Apr. 2022, 07:35 • (Kein Titel)
Reden wir nachher drüber ob das eine gute Idee war, selber mitzuarbeiten ...
Etwas Bewegung ist ja ohne Zweifel gesund und hält fit, die Menge und das Tempo machen's halt aus. Daher will ich bald anfangen, kein Stress für erträglichen Zeitdruck beim Arbeiten.
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Verfasst am:
03. Mai. 2022, 07:10 • (Kein Titel)
Heute passiert erst mal der erste kleine Schritt, der Wärmepumpen-Boiler kommt in den Keller und die Positionen der sieben Kernbohrungen werden angezeichnet.
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Verfasst am:
04. Mai. 2022, 21:45 • (Kein Titel)
Es geht ziemlich rund, kann man so zusammenfassen.
Gestern Boiler in den Keller abgetragen und kleine Planänderungen eingefordert. Ich will doch einen zweiten Heizkreis für den Keller für den Fall, dass ich mit PV-Energie gratis zu Wärme komme.
Der Keller ist komplett im Erdreich und daher im Sommer mit rund 17° C recht kalt, was an schwülen Frühsommertagen immer wieder ein Problem mit der relativen Luchtfeuchte zur Folge hat: Schimmel an Leder und Schmutzwäsche sowie Rost an Werkzeugen sind das Resultat. Daher läuft dann bisher ein teuer elektrisch zu betreibender Entfeuchter, den man obendrein täglich entleeren muss.
Das kann anders werden, denn die Abluft des Wärmepumpen-Boilers ist staubtrocken, bringt Überdruck in den Keller ein und ist somit zum Trocknen geeignet, allerdings bei wahrscheinlich weiterer Absenkung der Raumtemperatur. Wie kalt die Abluft des Wärmepumpen-Boilers ist, as ist nirgendwo herauszulesen. Wenn nun mit Photovoltaik und Wärmepumpe gratis Wärme bereitstünde könnte man die Kellertemperatur auch im Sommer und der Übergangszeit kostenneutral anheben.
Heute haben wir ein Reinigungsmittel und die Magnetabscheider-Filter-Kombi in den Heizkreislauf eingebaut bekommen. Das blebt jetzt ein paar Wochen drin und soll den Großteil des Drecks der alten Heizung entfernen. Heizungswasser abgelassen, Kupferleitungen durchgesägt, Pressverbinder angesetzt und Filtermodul montiert. Wiederbefüllung, Entlüftung, Nachfüllen, gute halbe Stunde alles in allem. Schon toll wie das klappt, wenn einer weiß, was er tut.
Die acht Kernbohrungen sind für den 1. Juni gebucht, gleichzeitig kommt der Installateur und wird hier werken: Während die Bohrungen für den Wärmepumpen-Boiler an der Nordseite gebohrt werden, wird die Gastherme an der Ostseite demontiert. Dann wird getauscht und während am Platz der alten Gastherme gebohrt wird, wird die Warmwasserversorgung auf den neuen Wärmepumpenboiler umgebaut.
Damit ist es auch kein Problem mehr, dass der sanierte Kamin eine niedrigere Anschlusshöhe als vorher haben wird, was die provisorische Inbetriebnahme der Gastherme am neuen Kamin zur Warmwasserbereitung unmöglich macht.
Langfristig auch erfreulich sind dann die kurzen Brauchwasserleitungen vom Boiler ins Bad und in die Küche, die bisher über zehn Meter langen Rohre waren die letzten Dekaden ein echtes Ärgernis.
Ich lasse auch gleich zwei Bohrungen für die optionale Heizungs-Wärmepumpe machen, so billig krieg ich das nimmer. Da kommen einstweilen RDS-Blinddeckel rein. Eine würde vielleicht auch reichen, aber es ja noch nicht klar was für ein System das werden wird.
Bis zu diesem 1. Juni muss ich also ein paar Löcher rund ums Haus buddeln und zumindest das Betonpodest für den Wärmepumpen-Boiler basteln.
Auch habe ich nun erfahren, dass die Lieferung des Pelletskessels mit Mitte Juni schneller als gedacht erfolgen könnte. Der steht dann auch irgendwo herum, vorher muss ich aber noch den Lagerraum bauen.
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Verfasst am:
04. Mai. 2022, 23:19 • (Kein Titel)
Gut ! …der zweite Heizkreis, bei den unterschiedlichen Anforderungen Keller/ Wohnung.
Ankopplung des HK2 an HK1 über Wärmetauscher? und dann 3-Wegemischer und danach die separate Pumpe?
Der zweite HK braucht für die Regelung jedenfalls einen eigenen Temp.fühler am Eingang!!! … damit auch der Mischer für die Rücklauf-Rückführung richtig gesteuert werden kann.
Das Reinigungsmittel war bei meiner FB sechs Wochen drin. Beim Spülen kam sichtbar nur klares Wasser, der grobe Dreck war vorher schon raus.
Aber die dunklen festen Dreckablagerungen an den Innenwänden der Kunststoffrohre hat das Reinigungsmittel nicht gelöst.
Kurze Warmwasserleitungen habe ich schon vor Jahrzehnten mit eingeplant.
Das Bad liegt genau über dem Heizungsraum ohne Außenwände (8 m³) und neben den sehr kurzen Leitungen kann es auch die ganze Verlustwärme aufnehmen.
Es lässt sich alles regeln, und so wie du drauf bist wird es keine Probleme geben, versprochen!
Für die Gartenlöcher gibt's kleines passendes Gerät zum Ausleihen. Eine Raupe muss ja nicht gleich sein _________________ Gruß,
Rudolf
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Verfasst am:
05. Mai. 2022, 06:37 • (Kein Titel)
Wie und wo der zweite Heizkreis angekoppelt wird weiß ich noch nicht, auf jeden Fall dort, wo der erste abzapft, irgendwo in der Nähe vom Puffer. Hydraulisch selbes System, also ohne Wärmetauscher ... wozu auch?
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Verfasst am:
05. Mai. 2022, 11:17 • (Kein Titel)
Den zweiten Heizkreis hatte ich mit der fiktiven PV-Wärmepumpe in Verbindung gebracht, der dann unabhängig gesteuert werden könnte, sollte, müsste.
Bei der Rohrverlegung könnte man aber die nachträgliche Installation einer solchen Einheit (z.b. von Oventrop) bereits mit einplanen. Du wolltest doch Geld anlegen
War nur so ne Idee.
Bitte auf das Bild klicken, um es in Originalgröße zu sehen.
Es gibt Vorgarten-Mini-Bagger für den privaten Verleih, deren Arm seitlich angeordnet ist, damit sie dicht entlang an Hauswänden arbeiten können.
Die Bedienung hat man schnell erlernt.
_________________________________
Und ohne Bilder geht hier ja nichts
Meine alte Raupe aus dem Schrott (3 L Hubraum, 27 PS, Bauj. 1956), die lediglich Hydraulik für den Schaufelarm hatte,
konnte ich 1985 aus dem Stand fahren und bedienen, allerdings mit viel Kraftaufwand für die Ketten.
Hier beim Anlegen des Gartenteiches
Bitte auf das Bild klicken, um es in Originalgröße zu sehen.
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Mit dem Dinges bin ich zur Gestaltung des Grundstücks 3 Wochen lang einmal ums ganze Haus und zurück, fast 300 Liter Diesel vom Bauern
und 22 m³ Erde bewegt, 15 m³ allein schon für den Terrassenaushub mit steinigem Lehmknatzboden
Dabei ist ein poröser Hydraulikschlauch geplatzt und ich hatte das heiße Hydrauliköl am ganzen Körper und im Gesicht.
Die Schaufel hatte sich am feuchten Grund festgesogen und die Raupe saß fest; der Traktor vom Bauern half gottseidank.
DaswarjetztnurmalsonBeispielwasmanallesselbermachenkann _________________ Gruß,
Rudolf
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Verfasst am:
05. Mai. 2022, 18:49 • (Kein Titel)
Rudolf, ich glaube du schätzt die Lage etwas falsch ein. Ich bin "ein großer Erzähler" und mach immer viel Wind. Die Löcher, die zu Buddeln sind, sind vielleicht zwei Scheibtruhen voll Material pro Kernbohrung.
Das empfohlene Gerät in den Händen eines Unbedarften wird an der Styroporfassade sicher mehr Schäden verursachen, als es Mühe spart. Ich bräuchte eher so einen "Zaunpfahlbohrer", damit das Auflockern des bei uns sehr tonig-lehmigen Bodens leichter fällt -- auf so etwas hatte ich gehofft!
Wenn ich unseren Garten -- der an keiner Stelle breiter als fünf Meter (!) ist -- mit so einem Caterpillar befahren würde brauch ich gar nicht darüber nachzudenken ob ich noch in meinem Bett schlafen darf! Abgesehen davon, dass es keine Möglichkeit gibt das Ding -- oder auch viel kleineres -- in den Garten hineinzubekommen.
Zur der Sache mit dem zweiten Heizkreis:
Die optional angedachte Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einer Heizleistung von vielleicht 3 bis 5 kW soll primär das ganze Haus in der Übergangszeit heizen können und braucht "für einen artgerechten Betrieb" Speichermasse, sprich etwas bis reichlich Puffervolumen. Die Beheizung des Kellers -- auch im Sommer -- wäre nur ein Nebenprodukt.
Wenn die Pufferspeicher auch im Sommer geladen sind schadet das ja nichts, wenn der Strom zur Wärmegewinnung praktisch gratis vorhanden ist.
Worüber man reden könnte, das wäre ein Wärmetauscher zwischen Wärmepumpe und Einspeisestelle, einfach um die Monoblock-Wärmepumpe mit einem frostgeschützten Medium als Übertragungsmedium betreiben zu können. Die üblichen Lösungen müsste man mit regelmäßiger Zirkulation vor Frost schützen und das widerstrebt mir für eine Wärmepumpe, die nur in der Nebensaison arbeiten soll. Split-Wärmepumpen enthalten meist soviel Kältemittel, dass eine kostenpflichtige jährliche Dichtheitsprüfung Vorschrift ist -- das ruiniert rasch jede wirtschaftliche Kalkulation.
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Verfasst am:
05. Mai. 2022, 20:08 • (Kein Titel)
« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
Ich bin "ein großer Erzähler" und mach immer viel Wind.
Jetzt wo Du es so sagst, ist mir noch nie aufgefallen _________________ Ich weise besonders darauf hin, dass ich als Heimwerkerkönig nicht im Vollbesitz meiner geistigen Fähigkeiten handle und sich aus meinen Informationen und Stellungnahmen keinerlei Ansprüche ableiten lassen.
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Verfasst am:
05. Mai. 2022, 21:38 • (Kein Titel)
Uli, die örtlichen Verhältnisse kann ich ja nicht kennen und wo wie weit und wie tief die Leitungen außer Haus verlegt werden sollen entscheidet welches Gerät eingesetzt wird, mehr nicht. Den Rücken würde ich mir nicht mehr allzu krumm machen, den braucht man noch …aber deine Entscheidung.
Was du da genau mit der Wärmepumpe vorhast kann ich nicht komplett nachvollziehen.
Ein Anlagenplan als Funktionsschema mit den jetzt zu installierenden Elementen und den zukünftigen wäre sehr hilfreich.
Und was den Wind betrifft … da gibt's hier noch ganz andere Windmaschinen, … manche säuseln auch nur … und manche nuscheln immer so unverständlichees Zeugs _________________ Gruß,
Rudolf
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Verfasst am:
05. Mai. 2022, 22:18 • (Kein Titel)
Was ist an der Wärmepumpengeschichte so kompliziert?
PV-Leistung ausreichend + Außentemperatur über Bivalenzpunkt (zB 5° C) --> Wärmepumpe unterdrückt den Pelletskessel.
Zu wenig PV-Leistung oder Bivalenzpunkt unterschritten --> Freigabe Pelletskessel.
Die Kunst wird es sein, die Übergänge mit einer angemessenen Trägheit und Hysterese klug zu definieren. Der Pelletskessel will ebenso wie die Wärmepumpe mindestens eine bestimmte Zeit laufen.
Zuletzt bearbeitet von Austro-Diesel am 06. Mai. 2022, 07:03, insgesamt einmal bearbeitet