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DigitalFotoNetz.de :: Thema anzeigen - Pelletheizung & PV-Anlage
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 Pelletheizung & PV-Anlage

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Austro-Diesel
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BeitragVerfasst am: 24. Okt. 2022, 19:38    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Es kommt Bewegung in die Sache mit dem Energievorrat.

Hier ein Foto in die linke Hälfte des Lagerraums am 6. Oktober:

Image
Bitte auf das Bild klicken, um es in Originalgröße zu sehen.


Und hier eines von heute, den 24.Oktober:

Image
Bitte auf das Bild klicken, um es in Originalgröße zu sehen.


Rund 350 kg Pellets hat der Kessel seit Inbetriebnahme gegen Mitte September bis heute aus dem Lager "gesogen", primär von der ganz linken und seit kurzem durch die zweite Saugsonde von links. Man sieht den Verbrauch ganz schön! Was auf den ersten Blick nachdenklich stimmt ...

Beim Nachrechnen ergibt sich, dass 5,8% des Pelletvorrats in 14% der Heizperiode verbraucht wurden. Wir werden sehen, wie sich das in Richtung April 2023 ausgeht!
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Macdonald
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BeitragVerfasst am: 24. Okt. 2022, 20:55    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Bei uns läuft die (Pellet-)Heizung noch immer nicht. Warmwasser wurde bis auf wenige Male durch unser Solarthermie-Panel erzeugt. Unser Lager ist nicht so gut einsehbar, deshalb kann ich unseren Jahresverbrauch erst Ende Februar melden, wenn wir nach einem Jahr Nutzung nachtanken … Wir sind allerdings mit einer heißen Dusche in der Woche zufrieden, an den anderen Tagen kommt eben der Waschlappen mit warmem Wasser zum Einsatz, Haarewaschen geht auch gut lauwarm …
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BeitragVerfasst am: 24. Okt. 2022, 21:34    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« Macdonald » hat folgendes geschrieben:
Wir sind allerdings mit einer heißen Dusche in der Woche zufrieden ...

Das will ich meiner Umgebung nicht zumuten, täglich muss eine kurze Dusche sein. Embarassed

Immerhin geht bei mir frisurbedingt fürs Haarewaschen nicht viel Wasser drauf ... Mr. Green

Wir sind auch beide eher wärmeliebend, unter 22° C ist ein Scheidungsgrund. Ganz ohne zu heizen würde es sich die letzten Wochen nicht ausgehen, die Energiemengen sind aber noch sehr klein.

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Macdonald
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BeitragVerfasst am: 24. Okt. 2022, 21:41    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Naja- wir haben an kühlen Abenden schon auch unseren Kaminofen im Gebrauch, der allerdings von den Abgaswerten hervorragend ist. Vielleicht spendiere ich dem entsprechenden Rauchfangzug bei Gelegenheit noch einen Feinstaubabscheider ….
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Austro-Diesel
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BeitragVerfasst am: 24. Okt. 2022, 22:07    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Bisserl Kuschelwärme braucht man. Wir kommen ja schließlich alle aus Afrika. Smile

Anfangs lief die Pelletsheizung ja mehr zu Testzwecken, ob das eh so tut wie erhofft und feuerte primär für die Warmwassererzeugung und als Nebeneffekt zur Kellererwärmung. Der Brennstoffbedarf lag bisher bei 15 bis 20 kg pro Zündung alle 2 bis 1,5 Tage.

Das Warmwasser könnte ich ja bis zu kühen Außentemperaturen durchaus noch mit dem Wärmepumpen-Warmwasserspeicher machen, nur ist der Strom (aktuell gut 0,30 €/kWh) dann irgendwann teurer als das Heizen mit den Pellets (0,07 €/kWh).

Wenn die Photovoltaikanlage demnächst endlich angeschlossen und aktiviert ist, dann schaut das schon ganz anders aus.


Wenn wir mit dem -- offenbar etwas üppig ausgewählten -- Wohnzimmerkamin herumzündeln wird es in der Übergangszeit schnell zu warm im eh nicht so kleinen Wohn/Esszimmer. Arg kleines Feuer ist bei dem Ding aber wieder schwer zu führen, das neigt dann zum Schwelen und Stinken. Am besten funktioniert da noch Weichholz.

Sowieso riecht man außerhalb des Hauses, dass da geheizt wird, so toll kann unsere Verbrennung also nicht sein. Und 5 kg Holz sind da auch im Nu drin verschwunden, das ist dann für einen angenehmen Abend ja gar nicht sooo wenig.

Ich glaube inzwischen, wir wären mit einem eher kleinen Kaminofen besser beraten gewesen als mit diesem recht schönen, aber einfach zu potenten Kamineinsatz. Der Hafner meinte damals, "bei solch einem Kamin geht die halbe Wärme beim Rauchfang raus, das ist einfach so".

Wenn's dann richtig kalt ist, so um den Gefrierpunkt herum, dann funktioniert das Ding irgendwie harmonischer. Alle Stunden zwei Scheite Buche, Ahorn, Birke rein, fertig. Eiche läuft auch nicht, neigt zum Ausgehen, kein länger anhaltendes und schönes Flammenbild.

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Macdonald
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BeitragVerfasst am: 24. Okt. 2022, 22:38    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Die Rauchfanghöhe spielt wohl ebenso eine wichtige Rolle. Der derzeit benutzte Ofen ist unser zweiter "Jydepeysen". Davor hatten wir ein paar Wochen einen von der selben Firma, der aber nur mit viel Überredung zum Funktionieren zu bringen war. Der hatte keinen Aschenbehälter mehr, wegen angeblich fast perfekter Verbrennung. Hat leider nicht funktioniert.
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BeitragVerfasst am: 24. Okt. 2022, 22:52    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

350kg Petllets sind ca. 1750 kWh, wenn ich das richtig weiß, das ist seit Mitte September eine Menge, wie sind bei einem leidlich gedämmten Haus von 1960 inkl Warmwasser derzeit bei 400kWh seit Mitte September. 22° haben wir allerdings auch noch nie gebraucht, wir sind da eher Nordlichter.

Und da du ja in diesem Thread um Berichte von Maßnahmen fragst, Ich hatte heute den Dachdecker da und wenn nichts seltsames mehr passiert wird im Frühsommer eine Neueindeckung mit Dämmung erfolgen, Ziel ist ein U Wert vom 0,14 W/m^2K die Dachflächenfenster werden dabei durch solche U Wert von 1 W/m^2K

Inklusive einer Neuverlegung von Heizrohren die durch das Dach laufen rechne ich mit einem Investitionsvolumen von 90k€ bei einer Fördermöglichkeit von 4k€, wobei 15k€ Umsatzsteuer anfallen werden. Der Staat kann sich also auf 11k€ Mehreinnahmen durch meine Maßnahme freuen.

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BeitragVerfasst am: 25. Okt. 2022, 07:42    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
Rund 350 kg Pellets hat der Kessel seit Inbetriebnahme gegen Mitte September bis heute
Da bin ich zu im etwa gleichen ergebnis wie ergoden gekommen; also +/- kamion ca. 4 kW dauerleistnug im durchschnitt...?

« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
Und 5 kg Holz sind da auch im Nu drin verschwunden, das ist dann für einen angenehmen Abend ja gar nicht sooo wenig.
Kommt darauf an, wie lang der abend und wie gross der beheizte raum ist. Bei 5 stunden wäre das so etwa 5 kW leistung, und das scheint mir fürs beheizen der aufenthalsräumlichkeiten und temperieren des rests des hauses angemessen. (Ich versuche meine erfahrung mit üblichen kleinen elektrischen heizöfen zu extrapolieren.) Kommt auch darauf an, wie gut die hausmauern isolieren (bei fenstern gehe ich von modernen isolierfenstern aus...?)

« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
Bisserl Kuschelwärme braucht man. Wir kommen ja schließlich alle aus Afrika. Smile
Die Skandinavier, die zum baden wassertemperaturen unter 5°C am liebsten haben, sind ausserirdische Mr. Green

Nicht überall in Afrika ist es allerdings so warm. Wo ich mal gearbeitet habe, waren wir einmal in einer kälteren jahreszeit draussen, und der chef sagte einem von uns, einem schwarzafrikaner aus Ghana, der nur ein T-shirt an hatte, er soll sich etwas anziehen, dass wir da nicht in Afrika sind Very Happy. Und er, er sei kälte gewohnt, er komme aus einer hochgelegenen gegend, wo das klima etwa gleich wie in Zürich sei Idea

« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
Das Warmwasser könnte ich ja bis zu kühen Außentemperaturen durchaus noch mit dem Wärmepumpen-Warmwasserspeicher machen, nur ist der Strom (aktuell gut 0,30 €/kWh) dann irgendwann teurer als das Heizen mit den Pellets (0,07 €/kWh).
Wieviel strom verbraucht die wärmepumpe pro kWh nutzbarer wärme?

« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
Wenn wir mit dem -- offenbar etwas üppig ausgewählten -- Wohnzimmerkamin herumzündeln wird es in der Übergangszeit schnell zu warm im eh nicht so kleinen Wohn/Esszimmer. Arg kleines Feuer ist bei dem Ding aber wieder schwer zu führen, das neigt dann zum Schwelen und Stinken.
Wäre nicht irgendein rausnehbarer einsatz zum verkleinern der feuerstelle möglich?

« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
Sowieso riecht man außerhalb des Hauses, dass da geheizt wird, so toll kann unsere Verbrennung also nicht sein.
Ich wäre mir nicht so sicher, dass es geruchslos sein müsste, als beweis für eine gute verbrennung. Einige aromatische stoffe können auch feuer-/hitzebeständig sein. Und es kommt auch auf die intensität des geruchs an, die momentane wahrnehmung kann ziemlich subjektiv sein.

Wie riechen die pellets selbst eigentlich? Schön heimelig nach harzigem holz? Smile

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BeitragVerfasst am: 25. Okt. 2022, 08:13    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« . am 17. Okt. 2022, 00:00 » hat folgendes geschrieben:
In Zürich läuft zzt. ein mammutprojekt, fast die gesamte stadt auf solche fernwärme umzustellen.

Schön, wenn die energie aus solchen quellen genützt wird, im gegensatz zu früher, wo man sie nutzlos in der luft verpuffen liess. Doch ist das wirklich ausreichend? Muss man nicht trotzdem mit brennstoffen egal welcher art noch nachheizen?
Vor ein paar tagen hat die Neue Zürcher Zeitung dieses thema doch augegriffen und in Zürich müsse man demnach im winter bis zu 40% mit gas dazuheizen

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BeitragVerfasst am: 25. Okt. 2022, 19:20    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

(EDIT: Rechnung überarbeitet)

Anfangs ließ ich die Heizung vor allem laufen, um zu beobachten ob sie einwandfrei funktioniert. Seit Anfang Oktober kommt auch ein klein wenig Heizlast dazu. Wir haben es gern recht warm im Haus, 22,5 bis 23,0° C (in den weniger genutzten und den Schlafräumen ein wenig weniger) sind der Wunsch der Bewohner in diesem Gebäude mit 150 m2 aus den 90er-Jahren mit ca. 70 W/m2a Wärmebedarf. Nachtabsenkung machen wir keine, es gibt nur Radiatoren. Es wohnen 2 bis manchmal 4 Personen im Haushalt, die studierenden Töchter sind nur mehr fallweise im Haus.

350 kg Pellets haben wir laut Anzeige am Kessel seit Inbetriebnahme Mitte September verbraucht, ETA nennt max. 15% Messabweichung zur Realität. Das entspricht ca. 1.700 kWh. Durch den Kesselwirkungsgrad bei geringer Last von geschätzt 90% ergeben sich grob 1.550 kWh Nutzwärme.

Der Wärmeverlust eines Pufferspeichers ist laut Typenschild mit 120 W angegeben, bei 2 Stück und 40 Tagen ergibt das 230 kWh. Nehmen wir für die langen, isolierten Rohrleitungen und den Warmwasserspeicher nochmal 100 kWh an, dann sind es in Summe 330 kWh. Es mag sein, dass der Verlust bei teilentladenen Puffern auch etwas geringer ist, man fühlt schon den Unterschied der Wärmeabgabe in direkter Nähe zu diesen Dingern.

Der Kessel hat in den 40 Tagen ca. 22-mal gefeuert und dabei auch ca. 100 kg Stahl und 70 kg Wasser ("tote Masse") von 20 auf 75° erwärmt. Sind 22 x (100 kg x 0,449 kWs/kgK + 70 kg x 4,18 kWs/kgK) * (75° - 25° C) / 3600 s/h = ca. 100 kWh. Das ist auch verlorengehende Energie die zu nichts nütze ist, der Kessel kühlt ab und die Wärme entweicht in den Keller und Fang.

Die Wärmepumpe am Warmwasserspeicher hat eine Arbeitszahl von ca. 3 (Übergangszeit) bis 4 (Hochsommer). Wir haben über den Sommer 40 bis 50 kWh Strom im Monat verbraucht. Das wären bei einer Arbeitszahl von 4 eine Wärmemenge von 180 kWh für die Warmwasserbereitung pro Monat oder umgelegt auf die Betriebsdauer der Pelletheizung 240 kWh in 40 Tagen.

Das bedeutet, dass von der Nutzwärme bleiben 1.000 kWh in dieser Zeit übrigbleiben die verheizt worden sind. Dividiert durch 40 Tage und 24 Stunden ergeben sich theoretische 1,0 kW Heizleistung im Durchschnitt des Beobachtungszeitraums.

Das ist nun nicht so ganz daneben, tagsüber sah ich oft Null, und wenn die Sonne unterging stieg der Vorlauf langsam an bei etwas unter 10° C Außentemperatur knapp 2.000 W bei ca. 35° Vorlauftemperatur. 1 kW im Tagesschnitt erscheint mir bei diesen milden Außentemperaturen -- aber schon kühlen Nächten -- realistisch.

Bei genauerer Betrachtung sieht man, dass Wärmeverluste von in Summe 430 kWh einer Brauchwasserwärme von 240 kWh bei vernachlässigbarer Gebäudeheizlast von 1.000 kWh in der Übergangszeit gegenüberstehen. Über 25% der Wärme gehen hier verloren.

Dafür ist es nun im Keller kuschelig warm, statt 17° gibt es 20° C. Da wir den Keller vermehrt nutzen ist das ja ein nicht ganz ungewollter Nebeneffekt. Und die "Beduftung" durch den Pellet-Vorrat ist gratis dabei, der ganze riecht wirklich angenehm nach frischem Nadelholz!


Übrigens habe ich noch nichts von unserer Pellet-Heizerei außerhalb des Hauses gerochen. Ich gehe fix davon aus, dass alles was man riechen kann besser verbrannt hätte werden können ... das sind alles organische Verbindungen, die noch Energieinhalt haben und -- nicht zuletzt -- andere beeinträchtigen und belästigen.

Die Kaminhöhe ist auch ohne Zweifel von Bedeutung für den Zug des Fangs, allerdings genauso vorgegeben wie die Schamottierung unseres Kamineinsatzes. Der große Brennraum hat ja auch Vorteile, wenn man mal einen richtigen Strunk verheizen will.


Zuletzt bearbeitet von Austro-Diesel am 26. Okt. 2022, 09:54, insgesamt 2-mal bearbeitet

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BeitragVerfasst am: 25. Okt. 2022, 21:44    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« PEF-Underdog » hat folgendes geschrieben:
Das Gebäudeenergiegesetzt wird der Regierung noch massiv um die Ohren fliegen


... hätte jetzt nicht gedacht, dass es so schnell geht Wink "man fängt langsam an" über andere Fristen zu reden ...

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BeitragVerfasst am: 26. Okt. 2022, 09:46    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Nun zur wirtschaftlichen Analyse.

Die in 40 Übergangstagen verheizten 350 kg Pellets kosten mich bei 360 €/t zzgl. 60 €/Lieferung bei 6 t Liefermenge ca. 130 €.

Wäre die Pelletheizung noch nicht aktiv hätte die Brauchwasserwärmepumpe für die 240 kWh bei einer Arbeitszahl von 3 grob 80 kWh Strom gezogen. Das wären beim aktuellen Strompreis von 0,36 €/kWh grob 30 € gewesen.

Hätten wir nur das Haus mit dem Wohnzimmerkamin gewärmt, dann wären von den 1.000 kWh vielleicht nur 700 kWh Raumwärme angefallen, Nebenräume blieben ja kühl. Wegen der hohen Abgasverluste des Kamineinsatzes nehme ich an die 1.000 kWh verfeuertes Brennholz im an, das wäre 0,5 RM Buchenscheitholz, bei aktuell etwas erhöhten Preisen mit ungefähr 200 €/RM angesetzt ergeben sich grob 100 €.

In Summe hätten sich bei eingeschränkter Wohnqualität und einigem an Betreuungsaufwand des Ofens identische Betriebskosten ergeben.


Erkenntnis: Man sollte das Brauchwasser in der warmen Jahreszeit definitiv nicht mit einer "schweren" Pelletheizungsanlage erzeugen, solange noch kein dringender Heizbedarf vorliegt, die Gesamtverluste stehen in einem sehr schlechten Verhältnis. In der Übergangszeit nivellieren sich die Effekte, mit steigendem Heizbedarf egalisiert sich der immer gleiche Verlust angesichts des steigenden Heizwärmebedarfs.

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BeitragVerfasst am: 26. Okt. 2022, 10:21    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Interessant auch die Nutzung der Photovoltaik:

Die letzten 40 Tage hätte man die Warmwasserbereitung und die Raumwärme noch leicht mit Wärmepumpen bereitstellen können, weil die solaren Erträge noch gut sind und die Vorlauftemperatur der Heizung ausreichend niedrig.

Den Strombedarf einer Luft-Wärmepumpe für 1.000 kWh Heizungswärme kann man in der Übergangszeit über 40 Tage meiner Recherche nach mit grob 250 kWh annehmen. Dazu die 80 kWh für die Warmwasserbereitung ergibt 330 kWh in 40 Tagen.

Wenn ich PGIS mit unserer reale PV-Dachbelegung füttere und die Stundenwerte aller Teilflächen auswerte komme ich in diesem Zeitraum auf eine solare Ernte von 912 kWh, also bliebe noch ein Überschuss von 582 kWh für 40 Tage, was 14,5 kWh pro Tag entspricht -- das ist etwas mehr als unser normaler täglicher Eigenverbrauch. Das heißt wir wären von Mitte September bis Ende Oktober komplett energieautark.

Das kaufmännische Einsparungspotenzial liegt hier bei 130 Euro für diesen Zeitraum. Selbst wenn gelänge dies inklusive des Frühjahrs auf das Dreifache zu erweitern ergäbe sich eine Kosteneinsparung von allerhöchstens 390 Euro, die einer weiteren Investition in die Heizungswärmepumpe von rund 6.000 Euro gegenüberstehen, sich also frühestens nach 15 Jahren amortisieren.


Klar gibt es nicht nur kaufmännische Argumente. Immerhin spart man dadurch auch Pellets, die gekauft und gelagert werden müssen und tut der Umwelt damit etwas Gutes.

Allerdings kann man den dann verheizten Strom auch nicht ins Netz einspeisen, was bei den 330 kWh in 40 Tagen bei den aktuellen österreichischen Einspeisetarifen (0,30 €/kWh) 110 Euro entspricht und damit die verheizten Pellets fast komplett finanziert!

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BeitragVerfasst am: 26. Okt. 2022, 12:20    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Natürlich versucht man für seine Entscheidungen immer gute Gründe zu finden.
Ich selber habe jede Menge Excel-Berechnungen angestellt bis mir die Ergebnisse endlich gefallen haben und ich meine Frau für die Anlage überzeugen konnte. D.h. jeder Excel-Kundige rechnet sich seine Anlage und Entscheidung schön.

Ich warne allerdings bei PV-Anlagen mit Summen und/oder Mittelwerten zu rechnen.
Strom lässt sich nur schwer speichern und schon nicht für den Winter einwecken.

Mein Anlage: Werte aus 2021, Leistung der Anlage: 7,5 kWp, Puffer 7,5 kWh

Erzeugter Strom:
7500 kWh, d.h. aber nicht für jeden Monat 625 kWh, bzw. pro Tag 20 kWh.
Verbrauchter/benötigter Strom:

4700 kWh (incl. Strom zum Laden des Autos), also etwa 400 kWh pro Monat, bzw. pro Tag 13 kWh

Aber mehr als 400 kWh gibt es bei meiner Anlage in der Regel nur von März bis (mit Glück) Oktober. November bis Februar liegen darunter.

Im Oktober 2021 musste ich trotz produzierter 410 kWh und trotz Puffer mit 7,5 kWh 65 kWh aus dem Netz beziehen. Das lag daran, dass ich an mehr als der Hälfte der Tage im Oktober bei der Produktion unter 13 kWh blieb. Einen schlechteren Tag kann ich meistens mit dem Puffer abfedern. Zwei schlechte Tage hintereinander wird schwer.

Daneben spielt auch der Stromverbrauch im Tagesverlauf eine Rolle. Ein "normaler" Haushalt kann das weitgehend durch einen Puffer ausgleichen. Ob eine solche Batterie sich betriebswirtschaftlich rechnet, füllt wieder jede Menge Excel-Blätter.

Fazit:
Für 2021 waren die Anlage daringehend erfolgreich, dass ich für den verkauften Strom so viel erlöst habe wie für den bezogenen Strom bezahlen musste. Die Anlage wird sich hoffentlich weiterhin durch die vermiedenen Kosten (=Zahlungen an den Stromkonzern) für verbrauchten eigenen Strom rechnen.
Im Moment warte ich auf den Einbau einer Erweiterung von 2,5 kWh in meinen BYD HVS-Speicher. Der Solarteur hat das Modul, aber bisher noch keine Zeit zum Einbau gefunden.

Winfried

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BeitragVerfasst am: 26. Okt. 2022, 12:41    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Da gebe ich dir zu 100% Recht!

Deshalb hab ich ja für meine "Hirnwichserei" die realen PGIS-Werte der jeweiligen Jahreszeit genommen und keine Jahresmittelwerte.

Unsere PV-Anlage mit 35 Modulen zu je 410 Wp hätte theoretisch 14,35 kWp, tatsächlich gibt es keine Stunde wo mehr als 7,5 kW sprudeln werden. Immerhin ist die Verteilung über den Tag durch die Ausrichtung in alle Himmelsrichtungen etwas vorteilhaft. -- Tatsächlich gbt es auch eine Handvoll echt miese Wintertage, wo nichtmal 2 kWh zu erwarten sind.

Und die Großwetterlage ändert sich erfahrungsgemäß immer für mehrere Tage, also gibt es keine bezahlbare Batterie, die "groß genug ist für alles".


Die Jahresauswertung nach PGIS ergibt für uns einen theoretischen Ertrag von 11.000 kWh. Unser Eigenverbrauch war zuletzt immer um die 4.800 kWh, mag sein dass dieser jetzt durch den elektrisch betriebenen Wärmepumpen-Warmwasserspeicher auf 5.400 kWh ansteigt.

Damit wäre die Vorgabe des österr. Finanzministeriums fast perfekt erfüllt, dass nicht mehr als 50% des erzeugten PV-Stroms eingespeist werden darf, damit die Erträge daraus steuerfrei bleiben ("nicht-gewerblicher Betrieb").


Wie groß der Netzbezug schlussendlich bleiben wird ist mir relativ unklar. Kurzfristig mangelt es überhaupt noch an der Batterie (BYD HVS) bzw. den Batterien (hab ja jetzt zwei Wechselrichter mit dieser Option). Und die online verfügbaren Kalkulatoren haben nicht immer einen guten Leumund und vieles hängt ja auch stark von persönlichen Nutzungsdetails und der eingestellten Zyklentiefe der Batterie ab. Ich rechne für mich mit 15 bis 25% Netzbezug übers Jahr, wenn die Batterie mal da ist.

Allerdings weiß ich gar nicht ob ich über den Lieferverzug der Batterie(n) traurig sein soll, denn bei den aktuell sehr hohen Einspeisetarifen lohnt sich eine Investition in diese Dinger eigentlich eh nie.

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BeitragVerfasst am: 26. Okt. 2022, 13:41    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Zitat:
denn bei den aktuell sehr hohen Einspeisetarifen

Da kannst du dich glücklich schätzen. Ich bekomme, da noch im November 2020 in Betrieb gegangen, 8,48 Cent / kWh. D.h. ich muss etwa 4 kWh verkaufen um mir eine kWh kaufen zu können. Kein schlechtes Geschäft für die Energiekonzerne.

Winfried

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Austro-Diesel
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BeitragVerfasst am: 26. Okt. 2022, 21:36    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« ergoden » hat folgendes geschrieben:
Und da du ja in diesem Thread um Berichte von Maßnahmen fragst, Ich hatte heute den Dachdecker da ... rechne ich mit einem Investitionsvolumen von 90k€ ...

Au ja, bitte was ist das für ein Riesendach???

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BeitragVerfasst am: 26. Okt. 2022, 22:03    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

« Austro-Diesel » hat folgendes geschrieben:
« ergoden » hat folgendes geschrieben:
Und da du ja in diesem Thread um Berichte von Maßnahmen fragst, Ich hatte heute den Dachdecker da ... rechne ich mit einem Investitionsvolumen von 90k€ ...

Au ja, bitte was ist das für ein Riesendach???

Etwa 200m^2 mit 8 Dachflächenfenstern.

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Christian
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BeitragVerfasst am: 26. Okt. 2022, 22:49    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Hey Christian, hier sind es auch 204 m² Tonziegel in zwei durchgängigen Flächen (Nord/Süd) mit 3 Veluxfenstern und 5 kleinen Dachbodenfenstern.
Die bestehende Dämmung wurde mit 4 cm Mineralwolle auf Sparrenhöhe aufgefüllt und mit weiteren 10 cm Holzdämmplatten auf insgesamt 28 cm verstärkt.

Angebotspreis: 63 k€ / Rechnung: 73 k€. Einige Extra-Arbeiten inclusive.
Die Firma aus dem Auetal mit ihrem 'mittleren' Preisniveau könnte ich empfehlen.

Auf meinem alten Betonziegeldach (ca.15 m³ Schutt) kann ich jetzt im Wald spazieren gehen Wink

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Gruß,
Rudolf


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ergoden
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BeitragVerfasst am: 26. Okt. 2022, 23:06    (Kein Titel)  Antworten mit Zitat Nach oben Beitrag dem Moderator/Admin melden

Ok hier ist das Angebot 16cm Zwischensparrendämmung + 10 cm Aufsparrendämmug 8 Veluxfenster, 2 Schornsteine abtragen und Entsorgung von allem Altzeg bei 80€, die 10k€ die ich zusätzlich annehme gelten für den zusätzlichen Klempner der einige Heizungsrohre die durch das Dach verlaufen tauschen soll. Das liegt dann im ähnlichen Bereich und ich habe verlässlich Angebotspreis = Rechnungspreis.
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Christian
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