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Warning: Illegal string offset 'title' in /www/htdocs/v241758/phpBB2/includes/page_header.php on line 514 DigitalFotoNetz.de :: Thema anzeigen - Island per pedes (2)
Verfasst am:
06. Sep. 2008, 15:35 • Island per pedes (2)
Hallo und willkommen zum zweiten Teil meines Reiseberichts!
Kurze Anmerkung im Voraus: Ich habe mich gestern, zusammen mit einem Freund, der auch fotografiert, etwas eingehender mit der EBV meiner Fotos beschäftigt. Daher weisen die Fotos dieses Teils einen anderen Charakter in dieser Hinsicht auf, als die des ersten Teils. Ich wäre für Meinungen und Kommentare diesbezüglich auch sehr dankbar, da ich in Sachen EBV noch so einiges zu entdecken und verbessern habe wie ich gestern gemerkt habe
Nach unserem kurzen Zwischenstop in Landmannalaugar ging es also weiter mit dem Bus nach Norden über den Sprengisandur. Diese Piste ist, zusammen mit der Kjölur weiter westlich, seit jeher die wichtigste Nord-Süd-Verbindung Islands, wenn man das Hochland durchqueren will. Sie führt durch eine an sich recht eintönige, schotterige Grundmoränen- und Schwemmlandschaft. Auf den Höhenzügen bieten sich aber bei der klaren Luft in Island unbeschreibliche Aussichten, z.B. wie hier auf den westlich der Route liegenden Hofsjökull.
Bild 11 - Hofsjökull
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Am frühen Nachmittag trafen wir dann in Nyidalur ein. Dieses märchenhaft schöne Tal liegt nordwestlich des Vatnajökull am kleineren Plateaugletscher Tungafellsjökull und bildete den Ausgangspunkt unserer ersten etwas längeren Hochlandwanderung. Kurz vor dem Tal steht eine bewirtschaftete Hütte mit sehr netten Warden Bewirtschaftet heißt in diesem Fall, dass man ein paar Kleinigkeiten kaufen kann, wie ein bißchen Fertignudeln, Schoko, etc., also nichts Großes. Es gibt Schlafgelegenheiten in den Hütten, wir zelteten aber natürlich. Den Wardens erklärten wir dann unsere geplante Route anhand von Karten und hinterließen auch einen Zeitplan, damit im Fall der Fälle die Rettungstruppen wissen, wo wir uns aufhalten.
Unser Plan war also, von Nyidalur nördlich des Vatnajökull nach Osten zur Askja Caldera zu wandern. Luftlinie würde ich diese Strecke auf ca. 100km schätzen. Diesen Plan mussten wir dann leider nach einigen Tagen abändern, wozu ich später noch kommen werde.
Kurz nach der Hütte wird es gleich anstrengend, da ein Höhenrücken bezwungen werden will. Man könnte zwar im Paralleltal zum Nyidalur eine sanft ansteigende Stufe nehmen und käme am selben Punkt raus, allerdings würde man die wunderschöne Landschaft des Nyidalur verpassen. Weglos geht es über Schotterboden, der bei dem schweren Gepäck leicht nachgibt und das Vorankommen zusätzlich erschwert. Wir legen aber in regelmäßigen Abständen kurze Pausen ein, auch um uns die überwältigende Schönheit der Natur anzuschauen.
Bild 12 - Blick zurück zu den Hütten
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Bild 13 - Nyidalur
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So geht es eine ganze Zeit lang dem Höhenrücken folgend vorwärts. Irgendwann wird das Gelände dann steiler, der Schotter gröber, bis man durch eine Schutthalde voller großer Gesteinsblöcke läuft. Dabei sind die Trekkingstöcke äußerst hilfreich, um das Gleichgewicht zu halten. Kurz vor dem Pass, der uns aus der Gegend des Nyidalur in das Vonarskarth Tal führen wird, muss auch ein Schneefeld gequert werden.
Bild 14 - Kalter Weg
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Nach Überquerung des Passes (Höhe ca. 1100m) steigen wir noch durch ein Solfatarenfeld hinab ins das Vonarskarth und schlagen dort an einem warmen Bach unser Zelt auf. Die erste Etappe ist geschafft und sie war durch ihre Länge von ca. 20km, die noch vollen Rucksäcke und die Höhenunterschiede extrem anstrengend.
Die zweite Etappe soll uns dann über ca. 12km zu zwei sehr markanten, alten, subglazialen und inzwischen stark erodierten Vulkanschloten, den Hniflar, führen. Die Strapazen des Vortages stecken aber vor allem meinem Vater noch ziemlich in den Knochen, dazu hat er etwas Probleme mit der Achillessehne. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir uns wohl oder übel eingestehen, dass unsere geplante Tour mit dieser Menge an Gepäck nicht durchführbar ist. Das Problem ist nämlich, dass im Schwemmland nördlich des Vatnajökull kein Klarwasser anzutreffen ist, nur Gletscherwasser, weswegen man für 3 Tage noch extra Wasser tragen müsste. Dies würde dann unser Gepäck auf über 30kg pro Person anschnellen lassen und bei Etappen von über 30km im Schwemmland ist das zu zweit nicht machbar. Also wollen wir um den kleinen Tungafellsjökull herumlaufen und wieder nach Nyidalur zurückkehren, was auch eine Tour von ca. 100km bedeutet.
Die zweite Etappe führt uns durch das 12km breite Tal Vonarskarth. Wenn kein Wind geht, erlebt man hier die absolute Ruhe, ein ergreifendes Gefühl. Ständig den mächtigen, subglazialen Vulkan Bardabunga im Blick, zeigt sich Island auf dieser Etappe von seiner schönsten Seite.
Bild 15 - Bardabunga
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Bild 16 - In der Vonarskarth
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Bild 17 - Hniflar
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Unterhalb der Hniflar ist dann unser Zeltplatz für diese Nacht an einer kleinen Quelle.
Bevor wir am nächsten Tag unsere Etappe in Angriff nehmen, klettern wir noch auf den linken, den größeren, der beiden Hniflar, um die einmalige Aussicht zurück in die Vonarskarth zu genießen. Am rechten Flußufer verlief unsere letzte Etappe.
Bild 18 - Vonarskarth von den Hniflar aus
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Die dritte Etappe ist nicht ganz so spektakulär wie der Gang durch das Vonarskarth. Zunächst folgen wir dem Fluß stromabwärts und furten ihn nach einigem Suchen nach einer geeigneten Stelle. Das Gletscherwasser ist saukalt, aber man ist so konzentriert und fixiert darauf, nicht umzufallen mit dem schweren Rucksack, dass man es gar nicht so sehr beachtet. Die Etappe ist zwar nur ca. 10km lang, führt aber teilweise durch extrem ruppiges Gelände mit kopfgroßen Schotterblöcken. Daher kommen wir nicht besonders schnell voran. Am späten Nachmittag finden wir an einem Klarwasserfluss einen ordentlichen Zeltplatz auf Schotter. Jetzt machen sich unsere Sandschrauben und Sandhäringe verdient.
Die vierte Etappe ist auch fotografisch wieder lohnenswerter als die 3. Wir furten den Fluß, an dem wir gezeltet haben und kommen nach ca. 2km auf einer alten Jeeppiste an eine weitere, etwas kompliziertere Furt eines Gletscherflusses. Kurz danach erreichen wir ein altes Lavafeld, aus dem das Quellwasser nur so sprudelt. Überall finden sich zwischen dem rauhen, schwarzen Gestein leuchtend grüne Moose und Quellen und geben diesem Ort etwas ganz besonderes.
Bild 19 - Quellen des Flusses Hraunkvistl
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Bild 20 - Hraunkvistl
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Kurz danach ist unser Etappenziel an den Gaesavötn, den Gänseseen, erreicht. Diese beiden wunderschönen Seen sind wie eine Oase in der Wüste der Grundmoränenlandschaft, durch die wir die letzten Etappen gelaufen sind. Wir bleiben dort 2 Tage und versuchen, an den Vatnajökull heran zu kommen, was uns allerdings durch eine tiefe Erosionsfurche in den Endmoränenwällen verwehrt wird. Der Ausblick von dort oben hinunter in die Ebene ist jedoch ein weiteres Mal überwältigend.
Bild 21 - Gaesavötn
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Das Glück mit dem Wetter bleibt uns auch weiterhin gewogen und wir können am Abend die Gaesavötn bei schönstem Licht und Windstille beobachten.
Bild 22 - Spiegelglatt
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An den Gaesavötn ist Halbzeit unseres Rundwegs um den Tungafellsjökull. Die fünfte Etappe führt uns also wieder zurück Richtung Nyidalur. Mit starkem Rückenwind sind wir früh an unserem geplanten Zeltplatz an einer Furt nach ca. 15km. Von dort sind es noch 25km nach Nyidalur, was zwei recht lockere Etappen bedeutet. Als wir aber am nächsten Tag aufbrechen wollen, kommt ein Jeep die Piste gefahren, hält an und wir erkennen die netten Warden aus der Nyidalur Hütte, die sich einen Tag frei genommen haben. Nach kurzem Plausch fragen sie uns, ob wir mit ihnen durch die Vonarskarth fahren wollen! Da mein Vater immer noch Probleme mit der Achillessehne hat, nehmen wir ihr Angebot an und erleben so die Hiflar und die Vonarskarth nochmals. Daraus wird eine fast 14-stündige und 300km lange Tour quer durchs isländische Hochland, auf der wir Orte sehen, an die wir sonst nie gekommen wären während unseres Aufenthalts.
Da Teil 3 meines Berichts (Myvatn/Askja) wohl weniger umfangreich wird, werde ich an dieser Stelle noch etwas zu diesem Ausflug schreiben und ein oder zwei Bilder einstellen.
Ich hoffe, euch hat Teil 2 gefallen und sage Danke für's Lesen!
_________________ Gruß
Philip
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Verfasst am:
06. Sep. 2008, 21:07 • (Kein Titel)
Hallo Philip,
dann will ich mal nicht am Danke sparen: Danke für den tollen Bericht, sehr interessant und Fernweh-weckend. Ich muß auch unbedingt mal nach Island, die Natur reizt mich ungemein. Bin schon auf den 3. Teil gespannt.
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Verfasst am:
06. Sep. 2008, 21:40 • (Kein Titel)
auch von mir vielen dank fuer den reisebericht - schrieb ich ja schonmal: ich muß da auch mal hin!
die bilder 13, 14, 18, 19 und 22 gefallen mir besonders - wirklich klasse! _________________ http://www.flickr.com/photos/mc5 zeigt mir ein bild das durch einen rahmen gewinnt, und ich zeige euch ein dürftiges bild bearbeitung meiner fotos bitte nur nach meiner ausdrücklichen zustimmung.
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Kamera: K 10D
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Verfasst am:
07. Sep. 2008, 08:19 • (Kein Titel)
Hallo Philip,
die Aufnahmen sind wie die erste Serie erste Sahne. Nachdem Du konkret nach EBV fragst:
Bei #11 KÖNNTE es vielleicht einen Tick besser sein, wenn der Vordergrund noch etwas aufgehellt wird. Aber das kannst nur DU beurteilen, weil Du sofort (oder eine Nacht liegen lassen und die Varianten nochmals beurteilen) siehst, ob dann der Rest darunter 'leidet'. Gleiches könnte ich mir bei #17 vorstellen, aber...
13, 16 und 18 (!) sind meine Favoriten!
Zeitelmoos war heute früh nichts, es hat die ganze Nacht in Strömen gegossen, also bin ich nicht 'ausgerückt'. Letzte Woche zumindest eine Kleinlibelle mit schönen Tautropfen & 2 Grashüpfer.
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Kamera: Nikon D600; Nikon D5200
Zubehör: ...passend zur Kamera
Verfasst am:
07. Sep. 2008, 08:46 • (Kein Titel)
Philip arbeitet wahrscheinlich fürs isländische Fremdenverkehrsamt und will uns alle nur nach Island locken...
Danke für den Bericht und die feinen Fotos! _________________ Gruß
Stefan
Geschlecht: Alter: 57
Mitglied seit: 09.09.2008
Beiträge: 807
Kamera: K-7, K-5 IIs
Verfasst am:
09. Sep. 2008, 16:36 • (Kein Titel)
Ich bin gerade 14 Tage aus meinem Islandurlaub zurück und wenn ich mir die Fotos ansehe, bekomme ich Islandweh. Die Landschaft ist wirklich unglaublich schön und das Schönste an diesem Urlaub war, daß man nicht in einem Strom von 100.00 Urlaubern durch die Botanik schiebt.
Tolle Fotos!!!
Geschlecht: Alter: 60
Mitglied seit: 07.02.2007
Beiträge: 3340
Kamera: von Pentax
Verfasst am:
09. Sep. 2008, 17:09 • (Kein Titel)
Auch die zweite Serie ist spitze. Ich kann kein Bild herausheben, denn alle sind genial. Wer weite Landschaften mag, muss begeistert sein. Es hat sich wirklich gelohnt, Deine Ausrüstung mitgeschleppt zu haben. _________________ Grüße von Hennes
Hallo Leute!
Vielen Dank für euer Feedback!
@Wolfgang: Es ist so, dass man in Island oft diesen schwarzen, vulkanischen Sand antrifft wie auf Bild 17. Da ist der Boden in der Tat nicht viel heller als auf dem Foto. Bei Bild 11 könntest du recht haben, ich werde es mal versuchen, wie es wirkt, wenn ich den Vordergrund noch leicht aufhelle.
@stebek: Nein, ich arbeite leider nicht fürs isl. Fremdenverkehrsamt Aber wenn man dann da rumfahren und fotografieren darf, wäre das ein wirklicher Traumjob!
@Hennes: Manchmal hab ich die knapp über 2kg Kameragepäck ziemlich verflucht, aber dann hab ich mir immer eingeredet, dass es sich lohnen wird, sie mitzuschleppen _________________ Gruß
Philip
Kamera: Pentax und Oly
Zubehör: Zuviel und doch nicht genug
Verfasst am:
13. Sep. 2008, 23:22 • (Kein Titel)
Hallo monchichi,
was mich an Island so fasziniert hat, und was auch auf Deinen Bilder so gut rüberkommt, ist das Grün. Vor Island war ich nicht nicht bewusst, wieviel verschieden Variationen von Grün es doch gibt. Vielleicht ist es auch der Kontrast zum schwarzen Sand, dass es so leuchtet.
lg
uncas _________________ per aspera ad astro(-foto)
uncas
Politiker sind wie Planeten. In der Opposition strahlen sie am hellsten.....
Gott hat die Menschen erschaffen, der Teufel die Religionen...
Geschlecht: Alter: 61
Mitglied seit: 10.02.2005
Beiträge: 20926
Wohnort: bei Alicante
Kamera: Pentax, Nikon & Sony
Zubehör: Etliches... 14-1680mm Brennweiten an KB/VF
Verfasst am:
27. Jan. 2011, 00:37 • Re: Island per pedes (2)
Erstmal vielen Dank für die Arbeit!
Sowas ist wirklich weiterbildend.
Abba ehrlich gesagt finde ich hier die Bilder auf #2 tendenziell zu stark bearbeitet. Die auf #1 fand ich saustark.
fibbo _________________ "Die NATO ist wie eine Glühbirne die nur leuchtet, wenn Strom fliesst, und das geschieht nur, wenn Spannung anliegt." (Ken Jebsen)
Hallo Fibbo!
Danke für deine Kommentare Ich gebe dir völlig recht. Heute würde ich die Bilder nicht mehr in dieser Art und Weise nachbearbeiten. _________________ Gruß
Philip
Geschlecht:
Mitglied seit: 22.11.2006
Beiträge: 4476
Kamera: von 1" bis 13x18cm
Zubehör: fliegende Teekanne ;-)
Verfasst am:
28. Jan. 2011, 23:33 • (Kein Titel)
Wow, very impressive!!
Das ist definitiv was für eine Austellung, großformatig an der Wand! _________________ Grüße, Jürgen@500px „Designqualität ist die unsichtbare Aufmerksamkeit für das Detail, damit ein Produkt intuitiv verständlich ist.“ - Simon Kidd, Blackmagic
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für den Bericht und die sehr beeindruckenden Bilder
(wenn auch etwas spät, ist ja schon 2 1/2 Jahre her)
Gruss,
Jakob _________________ Ich kann die Leute nicht ausstehen, die ständig Triumphe erringen über die Bescheidenheit der anderen. (Charles de Secondat)