Bildgeometrie | Pentax K SMC PENTAX SHIFT 1:3,5/28mm
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Pentax K SMC PENTAX SHIFT 1:3,5/28 adaptiert an die 5D mkII.
Anmerkung,leicht nach unten geschiftet, daher bereits merkbare Tonne, siehe
hiezu Randbereiche, Fenster graues Haus links und Fenster im Bereich des Eck-
turmes rechts.
Das Foto wurde freihand auf die Übereinstimmung der Gitternetzlinien im Sucher
auf die Lisenen sowie das Kordongesimse (unten) ausgerichtet.
Das Haus selbst weist einige Setzungserscheinungen auf, das diagonal über die
Kreuzung gegenüberliegende Objekte war ein Volltreffer im WK II.
es gilt wieder
Aufnahmen erfüllen nicht die Kriterien einer technisch hochwertig ausgerichteten
Kamera bezüglich Orthophotos und wurden im Zuge des Beginns des Aufbaus
eines Fassadengerüstes freihand erstellt, keine Stativaufnahmen, Orientierung
über das Gitternetz der Sucherscheibe an baulichen Fassadenteilen, Lisene,
Parapetfüllung, Kordongesimse etc.
Blende 8, unendlich, 1/80
abacus
[edit]
Titel für Suche unter 5D² angepasst
Zuletzt bearbeitet von abacus am 27. Dez. 2010, 13:41, insgesamt 3-mal bearbeitet
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Verfasst am:
16. Jun. 2009, 16:56 • (Kein Titel)
Hallo abacus,
da das Bild hier in meinen Augen noch das "geradeste" aus der Serie ist, würde ich gerne mal die Frage nach dem Sinn von TS-Objektiven in der heutigen Zeit aufwerfen (wenn man es nicht gerade für den Schärfentiefe-Gewinn einsetzt). Warum nicht einfach per Software entzerren? Die Mathematik leifert doch bessere Resultate als so ein teures Spezialobjektiv, oder? _________________ BRGDS/TOM.
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Verfasst am:
16. Jun. 2009, 20:50 • # 9810
« ToGe » hat folgendes geschrieben:
Hallo abacus,
da das Bild hier in meinen Augen noch das "geradeste" aus der Serie ist, würde ich gerne mal die Frage nach dem Sinn von TS-Objektiven in der heutigen Zeit aufwerfen (wenn man es nicht gerade für den Schärfentiefe-Gewinn einsetzt). Warum nicht einfach per Software entzerren? Die Mathematik liefert doch bessere Resultate als so ein teures Spezialobjektiv, oder?
All die Mathematik ist stumm gegen einen Diafilm. Es soll sogar noch Leute geben,
die nach wie vor auf Diamaterial fotografieren.
Darüber hinaus liefert ein vollformatiger "Crop" per Shift noch immer mehr Info
als z.B. ein analoger Ausschnitt z.B. von einem 20er / 28er Shift.
Wie an den Bildbeispielen zu sehen ist, geht es um Fotografie bei beengten Ver-
hältnissen und da ist ein Shift nun mal 1a.
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Verfasst am:
17. Jun. 2009, 00:03 • Re: # 9810
« abacus » hat folgendes geschrieben:
All die Mathematik ist stumm gegen einen Diafilm. Es soll sogar noch Leute geben,
die nach wie vor auf Diamaterial fotografieren.
Ach, ich wußte gar nicht, dass die 5D mkII auch Dia-Filme verarbeitet! - Ist ja ein tolles Ding!
« abacus » hat folgendes geschrieben:
Darüber hinaus liefert ein vollformatiger "Crop" per Shift noch immer mehr Info
als z.B. ein analoger Ausschnitt z.B. von einem 20er / 28er Shift.
Aber liefert ein "vollformatiger 'Crop' per Shift" auch mehr Information als eine vollformatige APS-C-Aufnahme mit einem 10mm-Objektiv, die per Mathematik geradegerechnet wurde? Das ist doch die Frage. _________________ BRGDS/TOM.
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Verfasst am:
17. Jun. 2009, 07:33 • # 9816
« ToGe » hat folgendes geschrieben:
« abacus » hat folgendes geschrieben:
All die Mathematik ist stumm gegen einen Diafilm. Es soll sogar noch Leute geben,
die nach wie vor auf Diamaterial fotografieren.
Ach, ich wußte gar nicht, dass die 5D mkII auch Dia-Filme verarbeitet! - Ist ja ein tolles Ding!
« abacus » hat folgendes geschrieben:
Darüber hinaus liefert ein vollformatiger "Crop" per Shift noch immer mehr Info
als z.B. ein analoger Ausschnitt z.B. von einem 20er / 28er Shift.
Aber liefert ein "vollformatiger 'Crop' per Shift" auch mehr Information als eine vollformatige APS-C-Aufnahme mit einem 10mm-Objektiv, die per Mathematik geradegerechnet wurde? Das ist doch die Frage.
ad 1)
Mein Shift stammt aus der ersten Produktionszeit 1975~1977 und trägt die
Bezeichnung SMC und nicht wie später smc. Zu dieser Zeit gab es keine
Digitalkameras mit K-Mount ... also wurde analog fotografiert und das tue
ich noch heute damit. Mit einem simplen Adapter passt das gut an die 5D.
ad 2)
21,1 Megapixel versus 14,6 Megapixel => ratio 1,445:1 oder 1:0,692 ...
beim "Geradrechnen" erfolgt ein weiterer hoher Verlust an Detailinformationen.
Annahme Verlust in der Höhe von 50%, das ergibt 1:0,346, also nur mehr ein
Drittel an Information für den Bereich mit dem höchsten Informationsverlust.
Noch deutlicher wird es, wenn ein Crop vom APS-C genommen wird, dass ein
Informationsverlust damit einhergeht.
Wären Shift-Objektive sinnfrei, dann gäbe es nicht Hersteller wie die Marktführer
Canon und Nikon, die das bereithalten und Leute, die bereíts sind dafür auch deut-
lich mehr auszugeben, als für ein breitwinkeligeres SWW.
=> es stellt sich für den Hersteller die Frage, ob das eigene Publikum so etwas
kauft und wenn, ob in hinreichenden Stückzahlen. Da APS-C für die WW-Foto-
grafie ein wegen des zu hohen Auflagemaßes unglückliches Format ist, ab einer
Brennweite von < ~40mm steigt der konstruktive Aufwand deutlich bis enorm
und die Qualität sinkt, höhere Lichtstärke ist zunehmend mühsam zu realisieren,
wird sich der Käuferkreis hin zum KB-Format und den Unternehmen bewegen, die
die entsprechnde Qualität liefern, also zu Nikon und Canon im KB-Bereich. Pentax
hat sich durch die bislang ausschließliche Formatwahl selbst eingeengt und ver-
zichtet aus vorgenannten Gründen auf den Hochpreissektor, zudem ist die SR/AS
in den Body integriert, was im Hochleistungssektor wenig geschätzt wird, da sind
stabilisierte Objektive gefragt, so eine Stablisierung denn auch gewünscht wird.
Weiters ließe sich über die Zuordnung zum Sensor auch ein elektronisches Réseau
kreieren, bin da nicht am letzten Stand der Dinge, ob die Idee das Messgitter auf
diese Weise zu implementieren bereits per Software umgesetzt ist bzw. wie das
verfügbar gemacht werden kann/könnte. Referenz wäre am Billigsektor gegen-
über Spezialkameras die Rolleiflex 6006 metric, die über eine eingebaute Réseau-
Glasplatte mit 121 Réseaukreuzen verfügt (wenn ich mich richtig erinnere). So
weit, ich denke die Kodak DCS 460/660 mit 3000x2000 Pixel wurde für solche
Zwecke eingesetzt, Spezialkameras mit 7000x4000 Pixel (Imetric ICam 28).
Die steigende Qualität/Pixelzahl macht das zunehmend interessant. Um das ver-
fügbar zu machen ist die Kamera per Testfelder zu kalibrieren (Festlegung der
inneren Orientierung bei "festgefrorenem" Objektiv) und dann konstant einzu-
setzen (Objektive festfrieren erfolgt übrigens z.B. mittels Schmelzkleber).
In dem Bereich setze ich das gerne ein, ist unkompliziert, Vergleichsmaßstäbe, Plan-
lage muss jedoch exakt passen und eine hochwertige Optik ist Voraussetzung
(manche Dinge lassen sich nicht scannen). Anmerkung : ein Shift ist für diese
Zwecke nicht geeignet, für Wald- & Wiesenambientefotos hingegen schon.
An und wann habe ich in der analogen Zeit (in der 80ern) für Architekten Grund-
lagenfotos für Perspektivdarstellungen per Shift für Wettbewerbe etc. angefertigt,
für einfachste Zwecke kann man das im Digitalzeitalter auch unkompliziert einsetzen.
So viel zum Thema, weshalb ein Shift auch heute nützlich ist und weshalb Optiken
die die Bildgeometrie nur geringfügigst beeinträchtigen auch heute noch gefragt
sind.
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Verfasst am:
17. Jun. 2009, 07:55 • # 9817
143
Um fachlichen Bedenken entgegen zu wirken, die Simpelanwendung ist z.B. im
Zuge von Fassadenschäden eine erste Aufnahme unter einen gescannten Plan
zu legen und in den Plan die Schadflächen, Risse etc. einzutragen und so erste
Anhaltspunkte für die weitere Arbeiten zu generieren.
Ähnlich im Bereich von Stadtbildgutachten, da geht es nicht im Sinne der Photo-
grammetrie um höchtsmögliche Präzision sondern um geeignete Darstellung. Was
klar ist, je feiner die Klinge/das Werkzeug, desto mehr kann man damit anfangen.
Das macht ja auch das Thema so interessant.
Re: "bei verschiedenen Blenden und Shiftstellungen"
Ich kann zumindest beitragen, dass die Belichtung gemessen und gespeichert werden sollte, bevor man shiftet.
Quantifiziert habe ich die Abweichungen nicht, aber qualitativ kann man beobachten, dass
(bei horizontaler Ausrichtung der Kamera)
- eine Verschiebung nach oben zu knapperen Belichtungen führt (also wird das eintreffende Licht überschätzt),
- eine Verschiebung nach unten zu reichlicheren Belichtungen führt (also wird das eintreffende Licht unterschätzt),
- und seitliche Verschiebungen meist (aber nicht immer) reichlicher belichtet werden.
Ich weiß nicht wo die Kamera-Sensoren sind, der Einfallswinkel des Lichts ist jedenfalls entscheidend.
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Verfasst am:
16. Dez. 2010, 17:40 • (Kein Titel)
« gianni » hat folgendes geschrieben:
Re: "bei verschiedenen Blenden und Shiftstellungen"
Ich kann zumindest beitragen, dass die Belichtung gemessen und gespeichert werden sollte, bevor man shiftet.
Das ist ja bei Shift-Objektiven grundsätzlich so eine Einschränkung - außer bei der PENTAX LX, die man auch in Shiftstellung des Objektivs mit der autodynamischen IDM-Messung nutzen kann.
Alle anderen Kameras sollte man vorzugsweise in M nutzen.
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Verfasst am:
20. Dez. 2010, 19:18 • (Kein Titel)
Die Kamerasensoren sind üblicherweise im Prisma untergebracht gewesen. Weil die LX einen Wechselsucher hatte, musste man dort andere Wege einschlagen und verlegte die Messzelle in den Kameraboden, um während der Belichtung von Film und Verschluß reflektiertes Licht zu messen. Problematisch war dabei, dass nicht alle Filme dasselbe Reflexionsverhalten zeigten und dass man versuchen musste, dem Verschluß ein ähnliches Reflexionsvermögen zu geben (für die kurzen Zeiten, wo vom Film nur ein kleines Stück durch den Schlitz lugt) ... daher trägt der LX Verschluß soein ungewöhnliches Muster. _________________
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Verfasst am:
21. Dez. 2010, 18:52 • (Kein Titel)
Moin,
Mal ein bisschen OFF-Topic: Das PENTAX 28/3.5 SHIFT an APS-C
ich habe habe heute mit dem Shift gespielt. Ein wirklich schönes Spielzeug.
Mittels Live-View läßt sich das Objektiv sehr gut einstellen. Die Belichtungsmessung funktioniert an der K-7 sehr gut, selbst im geshifteten Zustand
Hier mal ein schnelles Beispiel aus dem Fenster:
Ungeshiftet:
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das obige Bild geshiftet mittels LR3
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Objektiv- Geshiftet (-7mm)
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Abgesehen vom "Shift" finde ich dieses Objektiv auch von der Schärfe recht gut. Über die Verarbeitung muss man nichts sagen ausser
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Verfasst am:
21. Dez. 2010, 19:29 • # 14023
Man sieht an den gezeigten Aufnahmen sehr schön die tonnenförmige Verzeich-
nung des Objektivs, siehe Fallrohr der Dachrinnenentwässerung. Für den APS-C
Crop eigentlich schon recht heftig.
Man sieht an den gezeigten Aufnahmen sehr schön die tonnenförmige Verzeich-
nung des Objektivs, siehe Fallrohr der Dachrinnenentwässerung. Für den APS-C
Crop eigentlich schon recht heftig.
Das kann man jetzt aber auch so lesen als ob sich der ganze Aufwand nicht lohnt.
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Verfasst am:
22. Dez. 2010, 01:29 • # 14025
« Lothman » hat folgendes geschrieben:
« abacus » hat folgendes geschrieben:
Man sieht an den gezeigten Aufnahmen sehr schön die tonnenförmige Verzeich-
nung des Objektivs, siehe Fallrohr der Dachrinnenentwässerung. Für den APS-C
Crop eigentlich schon recht heftig.
Das kann man jetzt aber auch so lesen als ob sich der ganze Aufwand nicht lohnt.
Für Dokuzwecke wie Ortsinventare, als Basis für einfache Fotomontagen, hab
das z.B. in knapp 1000 Fällen als Ausgangsprodukt für Simulationen von Mobil-
funkanlagen (analog) zur Verfügung gestellt, reicht das schon. Mit genauerem
Herummessen in den Fotos ist da natürlich nichts.
Antennenträger können z.B. in AC 3D aus Baukastenelementen zusammenge-
setzt, als .jpg ausgegeben und via PS wieder in das Foto integriert werden.
Die Aufnahmen wurden analog gefertigt, Aufnahmestandorte wurden in der
Stadtkarte eingetragen und waren Referenzangaben für Kamerastandort im
CAD ...
Für höhere Ansprüche reicht das natürlich nicht mehr, für einfache Visualisie-
rungen passt das aber.
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Verfasst am:
22. Dez. 2010, 01:35 • # 14027
« Lothman » hat folgendes geschrieben:
« abacus » hat folgendes geschrieben:
Man sieht an den gezeigten Aufnahmen sehr schön die tonnenförmige Verzeich-
nung des Objektivs, siehe Fallrohr der Dachrinnenentwässerung. Für den APS-C
Crop eigentlich schon recht heftig.
Das kann man jetzt aber auch so lesen als ob sich der ganze Aufwand nicht lohnt.
Für Dokuzwecke wie Ortsinventare, als Basis für einfache Fotomontagen, hab
das z.B. in knapp 1000 Fällen als Ausgangsprodukt für Simulationen von Mobil-
funkanlagen (analog) zur Verfügung gestellt, reicht das schon. Mit genauerem
Herummessen in den Fotos ist da natürlich nichts.
Antennenträger können z.B. in AC 3D aus Baukastenelementen zusammenge-
setzt, als .jpg ausgegeben und via PS wieder in das Foto integriert werden.
Die Aufnahmen wurden analog gefertigt, Aufnahmestandorte wurden in der
Stadtkarte eingetragen und waren Referenzangaben für Kamerastandort im
CAD ...
Für höhere Ansprüche reicht das natürlich nicht mehr, für einfache Visualisie-
rungen passt das aber.
Geschlecht: Alter: 45
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Kamera: mFT
Verfasst am:
08. Jan. 2011, 17:15 • (Kein Titel)
Hallo,
hier noch mal ein paar Eindrücke mit dem Shift an der K-7.
Alle Bilder aus der gleichen Position fotografiert.
Erst ein mal ein Bild mit unkorrigierter Perspektive.
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und so sieht es korrigiert aus:
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so sieht der Bildausschnitt aus, wenn man das Objektiv wieder auf 0 mm Shift einstellt:
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Freihand
Es geht, aber nicht besonders gut: Die Schärfe zu finden ist recht schwer, mit LV geht es aber sehr gut.
Unkorrigiert:
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Überkorrigiert:
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Korrigiert:
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Das Shift als Effekt-Objektiv: (hier mit Störtebeker als Model)
Normal:
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richtung Korrektur geshiftet:
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entgegengesetzt geshiftet:
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